
Logistik-Neubau bei Wala Heilmittel: Nachhaltig und digital
Auf dem deutschen Kosmetikmarkt ist Naturkosmetik das größte Wachstumssegment.
Auf dem deutschen Kosmetikmarkt ist Naturkosmetik das größte Wachstumssegment.
Das Geschäft in der Chemie- und Pharmabranche war zuletzt von Unsicherheiten geprägt.
Ein Logistikdienstleister an einem Industriestandort der Chemie- und Pharmabranche muss in vielerlei Hinsicht vorausschauend agieren. Neben allgemeinen Marktentwicklungen und Veränderungen bei den Kunden gehören auch die gesetzgeberischen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu den Themen, die Logistikdienstleister kontinuierlich im Fokus haben.
Unterbrochene Lieferketten durch Grenzkontrollen, Ausfall von Lieferwegen durch Niedrigwasser in Rhein und Main, Quarantäne-Bestimmungen aufgrund von Coronafällen im Lager – kaum ein Unternehmen der chemischen Industrie, das nicht in letzter Zeit durch unvorhergesehene Ereignisse in seiner Supply Chain beeinflusst wurde.
Die vergangenen Jahre waren von einer zunehmenden Verknappung der Transportkapazitäten im Straßenverkehr und bei anderen Transportmodi geprägt. 2018 und 2019 führten hitzebedingte Niedrigwasserstände zu einer Verlagerung vom Binnenschiff (Massengüter) auf die Straße bzw. Schiene.
Im Jahr 2 der Covid-19-Pandemie geben Impfprogramme die Hoffnung, dass eine Rückkehr zur Normalität möglich wird. Aber wird es für die chemische Industrie ein „zurück auf Los“ geben?
Mit der wachsenden Globalisierung, komplexer werdenden Lieferketten und den zunehmenden rechtlichen sowie regulatorischen Anforderungen, steigen auch die Herausforderungen an Unternehmen, auf allen Ebenen der Logistik Regelkonformität zu gewährleisten.
Zum Schutz vor Corona und vor dem Einschleppen fremder Tier- und Pflanzenarten sowie gefährlicher Mikroorganismen führen immer mehr Länder strenge Desinfektionsregeln in ihren Häfen ein.
Im Warenverkehr zwischen Europa und dem Vereinigten Königreich gelten nach dem Brexit die neuen Regelungen nun seit Beginn des Jahres 2021.
Wasserstoff statt Diesel, Drohnen statt Transporter? Noch kann niemand absehen, wie die Transportmittel in einigen Jahrzehnten aussehen.
Ende März hat die Reederei HGK Shipping den Bau eines Typ C Tankers in der niederländischen Werft Scheepsreparatiebedrijf De Gerlien van Tiem in Auftrag gegeben, der den heutigen sowie zukünftigen Anforderungen an die Binnenschifffahrt gerecht werden soll.
Miebach Consulting startet in Kooperation mit CHEManager die dritte Auflage der Studienreihe Erfolgsfaktor Chemielogistik.
Nach mehr als zwei Jahren als CEO verlässt Christian Kühnhold die European Pallet Association (EPAL). Im Oktober 2018 übernahm er als CEO die Verantwortung für den EPAL Europalettenpool.
Ecocool aus Bremerhaven baut das Portfolio an Transport-Kühlverpackungen weiter aus. Zuletzt hatte der Hersteller im Herbst 2020 die Verpackungen „Innobox“ und „Innobag“ aus nachhaltigem Zellstoff für den Food-Online-Versand auf den Markt gebracht. Diese Lösung wird nun auf den Pharmamarkt ausgeweitet.
Die chemische Industrie in Deutschland bezieht einen großen Teil ihrer Importe von Rohstoffen und Vorprodukten über die ARA-Häfen.
Einen Nachfrageschub im Bereich Gefahrstofflogistik erwartet der Logistik- und Fulfillmentdienstleister Loxxess im Rahmen der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der Rückverlagerung systemrelevanter Produktionsprozesse in den Bereichen Medizin-, Hygiene- und Pharmaprodukte und stellt sich entsprechend darauf ein.
Die seit 1. März 2021 geltende Förderrichtlinie des Bundes begrüßt der BME als einen wichtigen Meilenstein zur Umsetzung der Gleisanschluss-Charta
Zur Verbesserung der Kommunikation bei Logistikansiedlungsprozessen ist im Herbst 2020 ein Joint-Venture gegründet worden.
Warengruppenmanagement, Prozessoptimierung, bereichsübergreifende Zusammenarbeit – all dies gehört zum kleinen Einmaleins im strategischen Einkauf.
Die Lieferkette in der Pharmalogistik so sicher wie möglich zu gestalten – speziell in Hinblick auf die aktuelle Impfstoff-Logistik, aber auch Logistik-Managementsysteme „intelligenter“ zu machen, das sind Themen, die Logistikverantwortliche umtreiben.
„Wo sehen Sie die größten Hürden in der weltweiten Verteilung der unterschiedlichen Covid-19- Impfstoffe und welche logistischen Lösungsansätze halten Sie für sinnvoll?", haben wir drei Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen der Pharmalogistik gefragt.
Fachwissen im Umgang mit medizinischen Produkten und gleichzeitig schnelles Reagieren verlangt die Covid-19-Pandemie von den Verpackungsanbietern, Dienstleistern und Maschinenbauern.
Die Festlegung der Vergütung ist auch bei Logistikverträgen naturgemäß ein für beide Seiten wesentlicher Vertragsbestandteil.
Im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie sind neue Herausforderungen aufgetaucht: Diese hochentwickelten Impfstoffe sind empfindlich.
Verlader mit Bedarf an GDP-konformen Logistikdienstleistungen können seit Juni 2020 auf ein neues, bundesweites Netz zugreifen, zu dem sich zehn mittelständische, bereits in der Pharma- und Healthcare-Logistik etablierte Gesellschafter zusammengeschlossen haben.
Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist klar: Die Risiken in den globalen Märkten und Lieferantennetzwerken nehmen weiter zu.
Forscher auf der ganzen Welt haben hart daran gearbeitet, schnellstmöglich einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln.
Dachser ASL hat das Management in zwei seiner Geschäftseinheiten neu besetzt. Dies betrifft die Regionen Europe, Middle East und Africa (EMEA) sowie Americas.
Auf ein erfolgreiches Jahr im Bereich der Sicherheitsperformance blickt die Hoyer Group zurück.
Entsprechend der Nachfrage im Markt hat United Airlines die Luftfrachtkapazitäten zwischen den USA und Europa weiter ausgebaut. Dabei kommt dem Standort Frankfurt eine besonders hohe Bedeutung zu.
Contract Manufacturing Organizations (CMOs) haben sich als Eckpfeiler der Fertigung pharmazeutischer Wirkstoffe und Produkte etabliert.
Im Umfeld der Silicon Economy steht nun die erste Unternehmensgründung in den Startlöchern.
Mit einem neuen Dienstleistungsangebot in der Pharmalogistik ist GDP Network Solutions kürzlich in den Markt eingetreten.
Die neuen Impfstoffe gegen Covid-19 müssen möglicherweise bei bis zu -80°C gelagert werden. Pharmalogistikdienstleister Movianto Deutschland hat sich deshalb die Lieferung spezieller Ultra-Tiefkühlschränke gesichert.
Das neue Logistikzentrum im Chempark in Dormagen ist mit 38.000 m² eines der größten und komplexesten Supply-Chain-Projekte, die Hoyer von Grund auf betreut hat.