
Chemiker in der Halbleiterforschung – wie das?
VAA-Serie Lebenswege (Teil 5): David Zanders, Entwickler bei ASM International
VAA-Serie Lebenswege (Teil 5): David Zanders, Entwickler bei ASM International
Es fehlt es an qualifiziertem MINT-Nachwuchs. Um zur Popularisierung dieser Berufsfelder beizutragen, lassen wir in Kooperation mit dem VAA junge Wissenschaftler zu Wort kommen. Im dritten Teil der Serie berichtet Denise Schütz-Kurz, Chemikerin beim VCI, über ihren Lebensweg.
Die GDCh vernetzt Naturwissenschaftler in Deutschland und weltweit. Andrea Gruß sprach mit Geschäftsführer Tom Kinzel über den gesellschaftspolitischen Beitrag der Community.
Angesichts steigender Energiekosten stellt die Herstellung kosmetischer Emulsionen eine zentrale Aufgabe der Kosmetikindustrie dar und erfordert einen hohen Grad an Präzision und Effizienz.
VAA führt steigende Mitgliederzahlen auf die anhaltend unsichere konjunkturelle Lage zurück.
MINT-Berufe, die Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik erfordern, sind von entscheidender Bedeutung für unsere Zukunft. Sie bilden die Grundlage für viele wichtige Entwicklungen und Innovationen.
VAA-Stiftung zeichnet junge Wissenschaftler für hervorragende Forschungsarbeiten in den Bereichen Chemie, Pharmazie und Verfahrenstechnik aus.
Spitzenvertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft trafen sich am 15. November in Münster zur Jahrestagung der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), einer Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Unter dem Motto „Zukunftsweisende Investitionen in den Chemiestandort Deutschland“ standen drängende Fragen zu Versorgungssicherheit, globaler Wettbewerbsfähigkeit und der Transformation der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie im Mittelpunkt.
Am 10. Dezember 2024 erhält Ruth Bieringer, Freudenberg Sealing Technologies, den Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2024.
Nachhaltigkeit bei kosmetischen Tensiden bedeutet, sowohl die Rohstoffbasis weiter von erdölbasierten Produkten zu solchen aus (europäischen) Pflanzenölen umzustellen, als dabei auch biotechnologische Herstellverfahren zu berücksichtigen, die zu Tensiden mit verbesserten Eigenschaften führen.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ehrt den Jenaer Uni-Präsidenten für seine interdisziplinäre Forschung zur Funktionsweise von DNA, RNA und Proteinen.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat seit dem 1. August 2024 einen neuen Geschäftsführer. Der promovierte Chemiker und erfahrene Manager Tom Kinzel folgt auf Professor Wolfram Koch, der die Geschicke der GDCh knapp 22 Jahre leitete und nun in den Ruhestand eintrat.
Die leitenden Angestellten in Chemie- und Pharmaindustrie verdienten 2023 0,9 % mehr als im Vorjahr.
Das Treibhausgas CO2 als chemischen Rohstoff zu verwenden, würde nicht nur Emissionen, sondern gleichzeitig den Verbrauch fossiler Rohstoffe verringern. Eine neuartige metallfreie organische Gerüstverbindung könnte Wege eröffnen, Ethylen, eine der bedeutendsten Basischemikalien, elektrokatalytisch aus CO2 herzustellen.
Die Chemieausstellung des Deutschen Museums weckt Neugier über spannende Alltagsphänomene
Der juristische Service des Verbands gewinnt im aktuellen konjunkturellen Umfeld de zusätzlich an Attraktivität.
Die Jahreskonferenz der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) brachte Ende Oktober hochrangige Beteiligte aus Industrie, Forschung, Anwendungsentwicklung und von Technologieanbietern zusammen, um den Einfluss der Energiewende auf die Transformation der Chemie zu beleuchten und zu diskutieren.
Wesentlich für den Erfolg der nachhaltigen Transformation ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Chemie.
Dennis Lippmann, CEO und Präsident Thyssenkrupp Uhde USA, erhält GDCh-Auszeichnung
Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), verleiht den mit 1.000 EUR dotierten Studienpreis für Wirtschaftschemie in diesem Jahr an Iris Blumenhofer, Absolventin des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Universität Ulm, und Simon Schlehuber, Absolvent des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Die Welt der Wissenschaft ist im Wandel, und die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) geht mit der Zeit: Für die renommierten GDCh-Preise können erstmals Teams nominiert werden.
Annette G. Beck-Sickinger, Professorin für Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, erhält den Richard-Willstätter-Preis für Chemische Biologie 2023.
Es gibt verschiedene innovative Forschungsansätze, um die Herstellung von Vitaminen, die seit über 70 Jahren praktiziert wird, zeitgemäß zu verändern.
Unbesetzte Ausbildungsplätze, zu wenige Bewerber: Der Fachkräftemangel ist für Deutschland eine reale Herausforderung. Für Chemieunternehmen stellt sich die Frage, was zu tun ist, um dem Problem-Dreiklang aus demografischer Entwicklung, fortschreitender Akademisierung und fehlendem Interesse an MINT-Berufen erfolgreich entgegenzuwirken.
Manuel Häußler, Christina Legendre und Sven Macher wurden für ihre Dissertationen im Bereich der chemisch-pharmazeutischen Wissenschaften und der Verfahrenstechnik ausgezeichnet.
Der Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie wird jährlich Wissenschaftlern im deutschsprachigen Raum verliehen, die eine aktuelle Innovation der Chemie erfolgreich in den Markt eingeführt haben.
Deglobalisierung in einer vernetzten Welt, biogene Rohstoffe, konkrete Nachhaltigkeitsprojekte (zu Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und grünem Wasserstoff), Neujustierung in Asien: China und Japan als Partner, Langfriststrategien und Raum zum Wachsen in Green Tech Parks waren die Themen VCW-Jahreskonferenz 2022.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnet in diesem Jahr zwei Preisträger mit dem Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie aus.
Im Jahr 2021 stiegen die Einkommen außertariflicher Angestellter in der Chemie um 1,4 % im Vergleich zum Vorjahr.
GDCh-Präsident Karsten Danielmeier über die Herausforderungen, denen sich die Menschheit und auch die chemische Community stellen müssen.
Wolfram Koch, Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh)
Menschen spüren die grundlegende Veränderung der Arbeitswelt, die zunehmend hybrid und selbstorganisiert wird.
Am 11. Mai 2022 laden der Führungskräfteverband Chemie VAA und die Dechema zu einem New-Work-Kolloquium mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).
Karsten Danielmeier, zurzeit Leiter des Bereichs Wachstumsgeschäfte in der Geschäftseinheit Coatings und Adhesives bei Covestro, wird zum 1. Januar 2022 Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Er folgt auf Peter R. Schreiner, Professor für Organische Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, der das Amt turnusgemäß zwei Jahre lang bekleidete und nun zu einem der stellvertretenden Präsidenten gewählt wurde.
Die Erschließung innovativer Geschäftsfelder (New Business Development) ist für Unternehmen der chemischen Industrie wesentlicher Bestandteil der strategischen Entwicklung.