Evonik

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Evonik baut Katalysatorproduktion in China aus

Evonik hat die Verlagerung und Erweiterung seiner Anlage für Edelmetallpulverkatalysatoren im Shanghai Chemical Industrial Park (SCIP) abgeschlossen. Die Aufnahme der Produktion ist für das 4. Quartal 2023 geplant.

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Modulare Anlagen

Flexible Produktion, reduzierte Time-to-Market und Wettbewerbsfähigkeit bei Engineering und Bau: Der modulare Anlagenansatz kann die genannten Anforderungen erfüllen.

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Dienstleistungen auf neuer Ebene

Die global eng verflochtene Produktionswelt des 21. Jahrhunderts ist in besonderem Maße auf Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Sicherheit angewiesen – und genau diese Werte liefert ein mit leistungsfähigen digitalen Möglichkeiten ausgestatteter, moderner Industrieservice. Dienstleistungen für die Chemiebranche sind ein gutes Beispiel dafür, wie umfassend die Digitalisierung bereits alle Bereiche eines Wirtschaftsunternehmens begleitet.

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VCI NRW: Responsible-Care-Preis geht an Evonik Operations

Der Responsible-Care-Preis des VCI NRW stand in diesem Jahr unter dem Thema „Unser nachhaltiger und sparsamer Umgang mit Energie“. Den ersten Platz errang die Bewerbung „TORTE - Technische Optionen zur Rückgewinnung Thermischer Energie“, eingereicht durch Evonik Operations in Herne.

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Neue Kapazitäten schaffen Versorgungssicherheit für den Chemiepark

Der Chemiepark Marl erreicht einen Meilenstein in seiner Energieversorgung. Mit dem neuen, hochmodernen Kraftwerkspark hat Evonik die Energieerzeugung am Standort erfolgreich neu aufgestellt und damit die Basis für eine zukunftsgerichtete, sichere und flexible sowie effiziente Versorgung des Chemieparks mit Strom und Dampf geschaffen.

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Evonik startet Bau einer Anlage für Speziallipide in den USA

Evonik hat mit dem Bau einer Produktionsanlage für pharmazeutische Speziallipide in Lafayette im US-Bundesstaat Indiana begonnen. Sie soll der pharmazeutischen Industrie wichtige Hilfsstoffe bereitstellen, die für mRNA-Impfstoffe und andere Nukleinsäure-Therapien benötigt werden. Die 220 Mio. USD teure Anlage soll 2025 in Betrieb gehen.

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Evonik investiert in Interface Polymers

Evonik investiert in das britische Unternehmen Interface Polymers. Deren Polarfin-Additive erleichtern die Bearbeitung von Kunststoffen, die zum Beispiel mit Polyethylen oder Polypropylen gemischt sind. Zugleich ermöglicht die Technologie das Recycling solcher Kunststoffe und löst damit eines der größten bestehenden Probleme im Recyclingprozess.

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Evonik nimmt in Hanau neue Anlage für pharmazeutische Lipide in Betrieb

Evonik hat am Standort Hanau eine neue GMP-Anlage zur Herstellung von Lipiden für pharmazeutische Wirkstoffdarreichungssysteme in Betrieb genommen. Die sogenannte Lipid-Launch-Anlage soll Kunden mit klinischen und kleineren kommerziellen Mengen an Lipiden versorgen. Sie ergänzt die bestehenden Labor- und Produktionskapazitäten von Evonik, um die Bedürfnisse von Kunden in jeder Phase der Entwicklung und Kommerzialisierung erfüllen zu können.

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Evonik investiert in Kapazitätserweiterung für pyrogenes Aluminiumoxid

Evonik investiert in eine Erweiterung der Produktionsanlagen für pyrogenes Aluminiumoxid am Standort Yokkaichi in Japan. Dies wird die erste Aluminiumoxid-Anlage von Evonik in Asien sein, ausgerichtet auf die Produktion von Speziallösungen für Lithium-Ionen-Batterietechnologien für Elektrofahrzeuge.

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Evonik nimmt Anlage für Gasseparationsmembranen in Betrieb

Evonik treibt die Defossilisierung des Energiesektors hin zu einer nachhaltigen Gaswirtschaft voran: Das Spezialchemieunternehmen hat im oberösterreichischen Schörfling am Attersee eine neue Hohlfaserspinnanlage zur Produktion von Membranen für die Gasseparation in Betrieb genommen.

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Millionen-Förderung für Forschungsverbund zur RNA-Medizin

Das Bundeswirtschaftsministerium fördert seit Januar 2023 ein Verbundprojekt zur Erforschung effizienter und sicherer Speziallipide für mRNA-Medikamente mit einem zweistelligen Millionenbetrag für drei Jahre. Partner in dem Forschungsverbund sind die Universitäten Jena, Würzburg und Dortmund, das Start-up-Unternehmen NGP Polymers in Jena sowie die Firmen Bayer, Evonik und ISAR Bioscience.

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Evonik stellt sich dem Fachkräftemangel

Unbesetzte Ausbildungsplätze, zu wenige Bewerber: Der Fachkräftemangel ist für Deutschland eine reale Herausforderung. Für Chemieunternehmen stellt sich die Frage, was zu tun ist, um dem Problem-Dreiklang aus demografischer Entwicklung, fortschreitender Akademisierung und fehlendem Interesse an MINT-Berufen erfolgreich entgegenzuwirken.

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Schüler erhalten Einblicke in die Leitungsebenen der Chemieindustrie

Zum bereits achten Mal führte die Brancheninitiative ChemCologne den Wettbewerb „Meine Position ist spitze“ durch, der sich an Schüler ab 16 Jahre richtet. An der Aktion können sie sich auf eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben. Die Gewinner erhalten für einen Tag die Möglichkeit, den Arbeitsalltag von unterschiedlichen Top-Managern kennenzulernen.

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Bayer: Weiterhin starke Geschäftsentwicklung

Die Geschäfte des Bayer-Konzerns haben sich im 3. Quartal weiterhin stark entwickelt – und zwar in allen drei Divisionen. „Trotz der steigenden Inflation und der globalen Lieferkettenprobleme konnten wir Umsatz und Ergebnis erneut steigern", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Dienstag bei der Vorlage der Quartalsmitteilung.

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Evonik erhöht Additiv-Kapazitäten für Architektur-Farben

Die Business Line Coating Additives von Evonik erhöht die Kapazitäten von zwei Additiv-Produktgruppen für Architektur-Farben: Sowohl für die Hydrophobierungsmittel der TEGO Phobe Serie als auch für die Polyurethan-Verdicker TEGO Viscoplus werden die Kapazitäten signifikant erweitert.

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