
Modulare Anlagen
Flexible Produktion, reduzierte Time-to-Market und Wettbewerbsfähigkeit bei Engineering und Bau: Der modulare Anlagenansatz kann die genannten Anforderungen erfüllen.
Flexible Produktion, reduzierte Time-to-Market und Wettbewerbsfähigkeit bei Engineering und Bau: Der modulare Anlagenansatz kann die genannten Anforderungen erfüllen.
Die global eng verflochtene Produktionswelt des 21. Jahrhunderts ist in besonderem Maße auf Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Sicherheit angewiesen – und genau diese Werte liefert ein mit leistungsfähigen digitalen Möglichkeiten ausgestatteter, moderner Industrieservice. Dienstleistungen für die Chemiebranche sind ein gutes Beispiel dafür, wie umfassend die Digitalisierung bereits alle Bereiche eines Wirtschaftsunternehmens begleitet.
Im Herzen von Wien befindet sich ein Unternehmen, das für seine eigene Form von modernem Schmuck bekannt ist. Marie Boltenstern ist die Geschäftsführerin und Namensgeberin der von ihrem Vater gegründeten Schmuckmarke.
Der Responsible-Care-Preis des VCI NRW stand in diesem Jahr unter dem Thema „Unser nachhaltiger und sparsamer Umgang mit Energie“. Den ersten Platz errang die Bewerbung „TORTE - Technische Optionen zur Rückgewinnung Thermischer Energie“, eingereicht durch Evonik Operations in Herne.
Der Chemiepark Marl erreicht einen Meilenstein in seiner Energieversorgung. Mit dem neuen, hochmodernen Kraftwerkspark hat Evonik die Energieerzeugung am Standort erfolgreich neu aufgestellt und damit die Basis für eine zukunftsgerichtete, sichere und flexible sowie effiziente Versorgung des Chemieparks mit Strom und Dampf geschaffen.
Die Industrie entdeckt immer mehr Möglichkeiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Implementierung und Nutzung von KI in der Chemiebranche stehen viele Unternehmen vor ähnlichen Aufgaben und Herausforderungen, die noch zu lösen sind.
Jedes vierte Vorstandsmitglied in den Top-20-Chemieunternehmen Deutschlands ist eine Frau.
Das Technologieprojekt Macbeth (Membranes And Catalysts Beyond Economic and Technological Hurdles) nimmt konkrete Gestalt an und erhält dabei ein positives Zwischenzeugnis der EU-Kommission.
Evonik hat mit dem Bau einer Produktionsanlage für pharmazeutische Speziallipide in Lafayette im US-Bundesstaat Indiana begonnen. Sie soll der pharmazeutischen Industrie wichtige Hilfsstoffe bereitstellen, die für mRNA-Impfstoffe und andere Nukleinsäure-Therapien benötigt werden. Die 220 Mio. USD teure Anlage soll 2025 in Betrieb gehen.
Nach dem Produktionseinbruch in der chemischen Industrie im vierten Quartal 2022 hat sich der Blick in die Zukunft der Branche aufgehellt.
Die Kanalinfrastruktur ist in einem Kraftakt mit gehörig Pragmatismus und Unterstützung von allen Seiten beschleunigt, ertüchtigt worden. Nach langen Jahren der Unterausstattung mit Personal und Finanzen fließen jetzt beständig und verlässlich Mittel in die Instandhaltung.
Evonik investiert in das britische Unternehmen Interface Polymers. Deren Polarfin-Additive erleichtern die Bearbeitung von Kunststoffen, die zum Beispiel mit Polyethylen oder Polypropylen gemischt sind. Zugleich ermöglicht die Technologie das Recycling solcher Kunststoffe und löst damit eines der größten bestehenden Probleme im Recyclingprozess.
Evonik hat am Standort Hanau eine neue GMP-Anlage zur Herstellung von Lipiden für pharmazeutische Wirkstoffdarreichungssysteme in Betrieb genommen. Die sogenannte Lipid-Launch-Anlage soll Kunden mit klinischen und kleineren kommerziellen Mengen an Lipiden versorgen. Sie ergänzt die bestehenden Labor- und Produktionskapazitäten von Evonik, um die Bedürfnisse von Kunden in jeder Phase der Entwicklung und Kommerzialisierung erfüllen zu können.
Evonik investiert in eine Erweiterung der Produktionsanlagen für pyrogenes Aluminiumoxid am Standort Yokkaichi in Japan. Dies wird die erste Aluminiumoxid-Anlage von Evonik in Asien sein, ausgerichtet auf die Produktion von Speziallösungen für Lithium-Ionen-Batterietechnologien für Elektrofahrzeuge.
Evonik treibt die Defossilisierung des Energiesektors hin zu einer nachhaltigen Gaswirtschaft voran: Das Spezialchemieunternehmen hat im oberösterreichischen Schörfling am Attersee eine neue Hohlfaserspinnanlage zur Produktion von Membranen für die Gasseparation in Betrieb genommen.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert seit Januar 2023 ein Verbundprojekt zur Erforschung effizienter und sicherer Speziallipide für mRNA-Medikamente mit einem zweistelligen Millionenbetrag für drei Jahre. Partner in dem Forschungsverbund sind die Universitäten Jena, Würzburg und Dortmund, das Start-up-Unternehmen NGP Polymers in Jena sowie die Firmen Bayer, Evonik und ISAR Bioscience.
Evonik hat zusammen mit drei Verbundpartnern das Projekt PlasCO2 gestartet. Ziel ist es, Kohlendioxid (CO2) als Rohstoff für die Produktion von C4-Chemikalien zu nutzen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt mit mehr als 1,8 Millionen Euro.
Das Segment Alkoholate, das 2021 einen Umsatz von ca. 300 Mio. EUR erwirtschaftete, wird künftig als Produktbereich innerhalb des Evonik-Geschäftsgebiets Catalysts geführt und ist seit 1. Januar 2023 Teil der Division Smart Materials.
Unbesetzte Ausbildungsplätze, zu wenige Bewerber: Der Fachkräftemangel ist für Deutschland eine reale Herausforderung. Für Chemieunternehmen stellt sich die Frage, was zu tun ist, um dem Problem-Dreiklang aus demografischer Entwicklung, fortschreitender Akademisierung und fehlendem Interesse an MINT-Berufen erfolgreich entgegenzuwirken.
Zum bereits achten Mal führte die Brancheninitiative ChemCologne den Wettbewerb „Meine Position ist spitze“ durch, der sich an Schüler ab 16 Jahre richtet. An der Aktion können sie sich auf eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben. Die Gewinner erhalten für einen Tag die Möglichkeit, den Arbeitsalltag von unterschiedlichen Top-Managern kennenzulernen.
Welche Rolle spielen Sprecherausschüsse für die Begleitung und Umsetzung der Transformation in den Unternehmen? Das diskutierten VAA-Mitglieder bei einer Konferenz in Essen.
Die Geschäfte des Bayer-Konzerns haben sich im 3. Quartal weiterhin stark entwickelt – und zwar in allen drei Divisionen. „Trotz der steigenden Inflation und der globalen Lieferkettenprobleme konnten wir Umsatz und Ergebnis erneut steigern", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Dienstag bei der Vorlage der Quartalsmitteilung.
Im Chemiepark Marl hat Evonik sein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Betrieb genommen. Die moderne und hocheffiziente Anlage ist brennstoffflexibel ausgerichtet.
Die Business Line Coating Additives von Evonik erhöht die Kapazitäten von zwei Additiv-Produktgruppen für Architektur-Farben: Sowohl für die Hydrophobierungsmittel der TEGO Phobe Serie als auch für die Polyurethan-Verdicker TEGO Viscoplus werden die Kapazitäten signifikant erweitert.
BASF und Evonik haben eine Vereinbarung geschlossen, die Evonik bestimmte nicht-exklusive Lizenzrechte an Opteinics einräumt.
Einem Forscherteam unter Beteiligung von Evonik und dem Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) ist erneut ein Durchbruch auf dem Gebiet der Hydroformylierung gelungen.
Evonik hat an seinem Standort Allentown, PA/USA, ein neues Innovationszentrum eröffnet. Der Hub besteht aus mehreren hochmodernen Prüf- und Verarbeitungslabors sowie einer Pilotanlage. Durch die Erweiterung werden 50 hoch bezahlte Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Ingenieure und Labortechniker in der Region Lehigh Valley um Allentown geschaffen.
Roche Pharma, Grenzach-Wyhlen, wird Bundessieger, Platz 2 und 3 belegen Worlée-Chemie, Lauenburg, und Evonik, Hanau, Mittelstandspreis geht an Kemper System, Vellmar, und Weleda, Schwäbisch Gmünd, erhält Digitalisierungspreis.
Auch Gebäude sind wichtige Assets im Rahmen des Green Deal und der Kreislaufwirtschaft in der Chemie- und Pharmaindustrie – und haben im wahrsten Sinne einiges aus Lager.
Evonik hat im zweiten Quartal erneut ein starkes Ergebnis erwirtschaftet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal trotz leicht rückläufiger Mengen aufgrund höherer Verkaufspreise und positiver Währungseffekte um 31% auf 4.772 Mio. EUR. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) legte um 12% auf 728 Mio. EUR zu.
Evonik macht die Energieversorgung an den deutschen Standorten deutlich unabhängiger von Erdgas. Durch die Substitution mit alternativen Energiequellen können bis zu 40% des deutschen Erdgasbezugs ohne eine nennenswerte Einschränkung der Chemieproduktion ersetzt werden.
Gemeinsam feierten Evonik und Hoyer mit einer symbolischen Schlüsselübergabe im Juni 2022 die Inbetriebnahme des technisch innovativ ausgestatteten und leistungsfähigen Logistikzentrums in Essen.
Magnus Kloster rückt ab dem 1. Juli 2022 für Günter Krohn, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, als Vorstand Innovation/neue Anwendungen in den Vorstand des Industrieverbandes Dichtstoffe auf.
Das Chemieunternehmen setzt bei Instandhaltung und Technischem Service Manager für Servicepartnerschaften ein.
Evonik baut in den USA eine neue, hochflexible Produktionsanlage für pharmazeutische Lipide im Weltmaßstab. Die neue Anlage am Evonik-Standort Tippecanoe in Lafayette, Indiana, wird den Konzern für künftiges Wachstum bei neuartigen mRNA-basierten Therapien über Covid-19-Impfstoffe hinaus breit aufstellen.