
Messer mit guten Ergebnissen in volatilem Marktumfeld
Messer verzeichnete mit einem Gesamtumsatz von 3,5 Mrd. EUR ein weiteres Jahr in Folge ein zweistelliges Wachstum.
Messer verzeichnete mit einem Gesamtumsatz von 3,5 Mrd. EUR ein weiteres Jahr in Folge ein zweistelliges Wachstum.
Basierend auf der guten Geschäftsentwicklung in allen vier Geschäftsbereichen sowie der weitestgehend erfolgreichen Weitergabe von gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport an die Kunden, geht der Vorstand der SGL Carbon davon aus, die gegebene Prognose für das Geschäftsjahr 2022 zu übertreffen.
PCC hat ihren anhaltenden Erfolgstrend mit deutlichen Ergebnis- und Umsatzsteigerungen im ersten Quartal 2022 weiter ausgebaut. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 65,2% auf 345,3 Mio. EUR und lag damit klar über den Prognosen.
Merck hat im 1. Quartal 2022 ein starkes Ergebnis erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,2% auf 5.198 Mio. EUR. Zu diesem Wachstum haben alle drei Unternehmensbereiche beigetragen.
Der Industriedienstleister Bilfinger ist mit deutlichen Zuwächsen bei Auftragseingang und Umsatz sowie einer weiteren Verbesserung der Bruttomarge erfolgreich ins Jahr 2022 gestartet. Die positive Dynamik in den ersten Monaten des Jahres wurde vor allem durch das Engineering- und Maintenancegeschäft getragen, mit einer guten Nachfrage nach Leistungen aus Rahmenverträgen in beinahe allen Regionen.
Brenntag legt im ersten Quartal 2022 unter außergewöhnlich herausfordernden Marktbedingungen starke Ergebnisse vor. Die großen geopolitischen Unsicherheiten, insbesondere aufgrund des Krieges in der Ukraine verstärken den anhaltenden Druck auf die weltweiten Lieferketten. Beide Geschäftsbereiche erzielen weiterhin starke Ergebnisse, wobei Brenntag Specialties besonders starke Zuwächse verzeichnet.
Bayer ist sehr erfolgreich ins Jahr 2022 gestartet. „Wir haben ein sehr gutes Umsatz- und Ergebniswachstum erzielt. Vor allem unser Agrargeschäft hat erheblich zugelegt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Dienstag bei der Vorlage der Mitteilung zum 1. Quartal. „Für den weiteren Jahresverlauf sind wir trotz der hohen Unsicherheit, unter anderem in Bezug auf die Stabilität der Lieferketten und der Energieversorgung, zuversichtlich und bestätigen die im März veröffentlichte währungsbereinigte Prognose für das Gesamtjahr.“
Lanxess ist in einem herausfordernden Umfeld stark in das Jahr 2022 gestartet und bestätigte die am 19. April veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das erste Quartal.
Covestro ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2022 gestartet und profitiert weiterhin von der hohen Nachfragedynamik, die sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres fortgesetzt hat. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Coronavirus-Lockdowns in China, insbesondere um die Region Shanghai, der weiterhin signifikant steigenden Energie- und Rohstoffkosten und eines schwächer angenommenen Wachstums der Weltwirtschaft hat der Konzern seine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 allerdings gesenkt.
Der Bayer-Konzern hat das Geschäftsjahr 2021 operativ und strategisch erfolgreich gemeistert. „Wir haben viel erreicht, und es gibt viele gute Nachrichten zu unserer operativen Entwicklung, unserer Innovationskraft, unserer Nachhaltigkeit. Bayer ist auf dem richtigen Weg“, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann bei der virtuellen Hauptversammlung in Leverkusen.
Fuchs hat in den ersten drei Monaten 2022 einen Umsatz von 808 Mio. EUR (697) erzielt, der 16% über dem Vorjahreszeitraum lag.
Deutlich gestiegene Energie- und Rohstoffpreise sowie Unterbrechungen der Lieferketten prägten das erste Quartal 2022. „Dennoch sind wir sehr gut in das Jahr 2022 gestartet“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller bei der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung des Unternehmens. Vorläufige Zahlen hatte BASF bereits am 11. April 2022 bekanntgegeben.
Wacker Chemie erwirtschaftete im 1. Quartal 2022 Umsatzerlöse in Höhe von 2,08 Mrd. EUR. Das sind 53% mehr als im Vorjahr (1,36 Mrd. EUR). Gegenüber dem Vorquartal (1,69 Mrd. EUR) ist der Umsatz um 23% gewachsen. Ausschlaggebend für den Anstieg waren in erster Linie höhere Preise und positive Produktmixeffekte. Währungseffekte aus dem im Jahresvergleich stärkeren US-Dollar haben den Umsatz ebenfalls etwas erhöht.
Die Alzchem Group verzeichnete im 1. Quartal 2022 trotz des herausfordernden Umfelds einen Rekordumsatz in Höhe von 129,4 Mio. EUR, gleichbedeutend mit einer Steigerung von 24% gegenüber dem bereits umsatzstarken Vorjahreszeitraum.
Die Syngenta Group hat heute ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022 bekannt gegeben. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26% auf 8,9 Mrd. USD. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 1,9 Mrd. USD und ist damit um 25% höher als ein Jahr zuvor.
Symrise steigerte seinen Umsatz in Berichtswährung um 14,9% auf 1.090,6 Mio. EUR (Q1 2021: 949,6 Mio. EUR). Das Unternehmen profitierte von der weiterhin hohen Nachfrage sowie positiven Portfolio- und Währungseffekten. Organisch verzeichnete der Konzern ein kräftiges Umsatzwachstum von 8,3% (Vorjahr 10,5%). Zu dieser Entwicklung trug eine gute Geschäftsdynamik in beiden Segmenten bei.
Die Konzernverkäufe beim Pharmakonzern Roche stiegen im ersten Quartal um 11% (10% in CHF) auf 16,4 Mrd. CHF. Die Verkäufe der Division Pharma stiegen um 6% auf 11,2 Mrd. CHF. Verkäufe der Division Diagnostics stiegen um 24% aufgrund der Dynamik im Basisgeschäft und erneut hoher Nachfrage nach Covid-19-Tests.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktentwicklungen erhöht die Alzchem Group ihre Umsatz-Prognose für das Geschäftsjahr 2022. Die Gesellschaft geht nunmehr davon aus, einen "stark bis besonders stark steigenden" Konzernumsatz von bis zu 520 Mio. EUR (bisher: bis zu 480 Mio. EUR) zu erwirtschaften. Die übrigen im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2021 getroffenen Prognosen für das Geschäftsjahr 2022 haben unverändert Bestand.
Mit einem erfolgreichen Start ins Jahr 2022 hat Evonik die Erwartungen des Kapitalmarkts deutlich übertroffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA), das Evonik vorab veröffentlichte, wuchs auf Basis vorläufiger Zahlen im ersten Quartal auf 735 Mio. EUR. Die Analysten hatten rund 652 Mio. EUR erwartet.
Lanxess geht davon aus, dass sowohl das EBITDA vor Sondereinflüssen als auch der Umsatz für das 1. Quartal 2022 deutlich über der durchschnittlichen Markterwartung und dem Vorjahresergebnis liegen werden.
K+S hebt die Prognose für das erwartete EBITDA der Gruppe im laufenden Jahr auf 2,3 bis 2,6 Mrd. EUR an (bisher: 1,6 bis 1,9 Mrd. EUR; Vorjahr: 969 Mio. EUR). Die Anhebung der Prognose beruht im Wesentlichen auf nochmals höheren Durchschnittspreisen im Kundensegment Landwirtschaft.
BASF legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 vor. Der Umsatz stieg im 1. Quartal 2022 um 19% auf 23.083 Mio. EUR (1. Quartal 2021: 19.400 Mio. EUR). Ausschlaggebend hierfür waren höhere Preise; Währungseinflüsse, vor allem aus dem US-Dollar, wirkten leicht positiv. Der Umsatz war somit leicht höher als von Analysten im Durchschnitt für das 1. Quartal 2022 erwartet (Vara: 21.982 Mio. EUR).
Auch im Jahr 2021 konnte Boehringer Ingelheim seine jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung auf einen neuen Höchststand in seiner 137-jährigen Geschichte steigern. Das Unternehmen gab 4,1 Mrd. EUR für F&E aus (2020: 3,7 Mrd. EUR), eine Erhöhung um 11,7%. Die F&E-Investitionen im Bereich Humanpharma stiegen auf 3,7 Mrd. EUR (2020: 3,3 Mrd. EUR), während die Investitionen in der Tiergesundheit um ein% auf 416 Mio. EUR wuchsen (2020: 412 Mio. EUR).
Altana hat das Geschäftsjahr 2021 mit Rekordergebnissen abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 22% auf 2.667 Mio. EUR (Vorjahr: 2.178 Mio. EUR). Damit erzielte der Spezialchemiekonzern das kräftigste Wachstum der vergangenen zehn Jahre.
Fuchs hat 2021 einen Umsatz in Höhe von 2,9 Mrd. EUR erwirtschaftet. Damit konnte nicht nur eine Steigerung von 21% im Vergleich zum pandemiebeeinträchtigten Vorjahr erzielt werden, sondern auch ein Plus von 12% im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019.
Die Bachem Gruppe steigerte im Jahr 2021 die Verkäufe in Schweizer Franken um 25,2% auf 503,2 Mio. CHF (in lokalen Währungen +26,8%).
Wacker Chemie hat das Jahr 2021 mit neuen Bestwerten bei Umsatz, Ergebnis und Netto-Cashflow abgeschlossen. Wie der Münchner Chemiekonzern bei der Vorlage seines Geschäftsberichts bekannt gab, belief sich der Umsatz 2021 auf 6,21 Mrd. EUR (2020: 4,69 Mrd. EUR). Das sind 32% mehr als vor einem Jahr. Ausschlaggebend für den kräftigen Anstieg waren die in allen Geschäftsbereichen höheren Verkaufspreise und Absatzmengen. Währungsveränderungen haben die Umsatzentwicklung dagegen etwas gebremst.
Lanxess hat das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich abgeschlossen. Trotz immenser Steigerungen bei Energie-, Rohstoff- und Frachtkosten hat der Spezialchemie-Konzern Umsatz und Ergebnis deutlich verbessert.
Brenntag verzeichnet im Geschäftsjahr 2021 unter außergewöhnlichen Marktbedingungen Rekordergebnisse. Die beiden globalen Geschäftsbereiche, Brenntag Essentials und Brenntag Specialties, legen zum Abschluss des ersten Geschäftsjahres seit Einführung der neuen operativen Geschäftsstruktur ausgezeichnete Zahlen vor.
Merck hat im Geschäftsjahr 2021 ein Rekordwachstum erzielt. Bereits im Laufe des Jahres hatte das Unternehmen seine Geschäftsprognose dreimal angehoben.
Das Geschäftsjahr 2021 war operativ und strategisch erfolgreich für den Bayer-Konzern. „Wir sind deutlich gewachsen. Wir haben unsere Innovationspipeline gestärkt. Und wir machen Fortschritte bei unseren Nachhaltigkeitszielen. All das zeigt: Bayer ist auf dem richtigen Weg!“, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann bei der Bilanz-Pressekonferenz.
Covestro hat im Gesamtjahr 2021 von einer starken globalen Nachfrage und einer dynamischen Ergebnisentwicklung profitiert. Die abgesetzten Mengen im Kerngeschäft stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10%, vor allem aufgrund zusätzlicher Mengen aus dem von DSM übernommenen Geschäftsbereich Resins & Functional Materials (RFM).
Die Symrise erhöhte 2021 den Konzernumsatz um 8,7% auf 3.826 Mio. EUR (2020: 3.520 Mio. EUR). Das organische Wachstum ohne Berücksichtigung von Portfolio- und Währungseffekten belief sich auf 9,6%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 814 Mio. EUR weit über dem Vorjahreswert von 742 Mio. EUR.
Die BASF steigerte Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2021 deutlich. „Es war ein starkes und erfolgreiches Jahr für BASF“, sagte Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller, der gemeinsam mit Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel den BASF-Bericht 2021 vorstellte.
Die Alzchem Group blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Trotz Covid-19, Lieferknappheiten, extrem volatiler Rohstoffpreise, stark beeinträchtigter Logistikketten und Frachtengpässe hat man sich erfolgreich behauptet - vor allem dank des breiten Produktportfolios und der Verbundproduktion, die sich erneut als ein zentraler Bestandteil der Rohstoffversorgung und Produktionsplanung erwies.