
Achema zurück im Live-Format
Mit über 2.200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern hat die Achema heute in Frankfurt ihre Messetore geöffnet.
Mit über 2.200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern hat die Achema heute in Frankfurt ihre Messetore geöffnet.
Neben der Transformation hin zur Klimaneutralität und zur Kreislaufwirtschaft und der digitalen Transformation stellt auch die aktuelle weltpolitische Lage die chemische Industrie vor massive Herausforderungen hinsichtlich ihrer Energie- und Rohstoffversorgung.
25 Forschungsteams präsentierten ihre Ergebnisse für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft rund 180 Teilnehmenden auf der ReziProK-Transferkonferenz in Berlin.
Das aktuelle Jahrzehnt ist das Jahrzehnt der Entscheidung. Die Auswirkungen des Klimawandels treten immer deutlicher zu Tage.
Björn Mathes, stellvertretender Geschäftsführer, Dechema Ausstellungs-GmbH
Johannes Felix Buyel vom Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen University erhält den Dechema-Preis 2021 für seine herausragenden Beiträge zur Produktion und zur Isolierung von Wirkstoffen mittels pflanzlicher Systeme. Die mit 20.000 EUR dotierte Auszeichnung wird im September im Rahmen der ProcessNet- und Dechema-BioTechNet-Jahrestagungen in Aachen überreicht.
Menschen spüren die grundlegende Veränderung der Arbeitswelt, die zunehmend hybrid und selbstorganisiert wird.
Seit 1926 fördert die Dechema den technisch-wissenschaftlichen Austausch, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die wirtschaftliche Anwendung zu übertragen. Mithilfe dieser Erfahrungen und der Expertise aus zahlreichen F&E&I-Projekten hat die Dechema über die Jahre ihr Portfolio an Analyse- und Beratungsangeboten weiter ausgebaut. Nun bündelt die unabhängige Fachgesellschaft ihr kommerzielles Angebot unter dem Dach von „Dechema Analysis + Consulting“.
Data Mining, datenbasierte Entscheidungsfindung, künstliche Intelligenz, die moderne (Arbeits-)Welt ist voller Verheißungen für eine schöne neue Welt. Wie sieht es aber auf den meisten Schreibtischen aus? Dort dominiert noch immer die jahrzehntealte Tabellenkalkulation.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie. Vor der Achema vom 22. bis zum 26. August 2022 stellt CHEManager in jeder Ausgabe bis einschließlich März alle Finalisten vor.
Die Studie „Perspective Europe 2030 - Technology options for CO2-emission reduction of hydrogen feedstock in ammonia production" analysiert verschiedene Wege, um die Ammoniakproduktion in den bestehenden europäischen Anlagen bis zum Jahr 2030 so anzupassen, dass die Kohlendioxid-Emissionen deutlich gesenkt werden.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie. Vor der Achema vom 22. bis zum 26. August 2022 stellt CHEManager in jeder Ausgabe bis einschließlich März alle Finalisten vor.
Der Name ist Programm: Im Dechema-BioTechNet finden sich künftig die derzeit knapp 20 Fachgruppen, Arbeitskreise und sonstigen Gremien der Dechema im Bereich Biotechnologie wieder. Thematisch reichen deren Schwerpunkte von der synthetischen und Systembiologie über chemische Biologie, Bioinformatik und Naturstoffforschung bis zur Bioprozesstechnik, medizinischen Biotechnologie, biopharmazeutischen Produktion und der Nutzung nachwachsender Rohstoffe.
Am 11. Mai 2022 laden der Führungskräfteverband Chemie VAA und die Dechema zu einem New-Work-Kolloquium mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).
Robert Franke, Evonik, erhält die Otto-Roelen-Medaille 2022. Mit diesem Preis würdigen die Dechema und die Deutsche Gesellschaft für Katalyse seine richtungsweisenden Beiträge auf dem Gebiet der katalytischen Carbonylierung, insbesondere der Hydroformylierung, von ihren theoretischen Grundlagen bis zur industriellen Umsetzung. Die Preisverleihung findet am 17. März 2022 während des Jahrestreffens Deutscher Katalytiker in Weimar statt.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie.
Aufgrund der Volatilität im Angebot der erneuerbaren Energien steigen die Flexibilitätsanforderungen insbesondere im Bereich der Stromerzeugung und -nutzung enorm.
Maximilian Fleischer, Siemens Energy, und Klaus Mauch, Insilico Biotechnology, verstärken ab Januar den Vorstand der Dechema. Beide wurden bei der Mitgliederversammlung im November 2021 einstimmig in das Gremium gewählt.
Die Achema 2022 ist erneut verschoben worden und soll nun vom 22. bis 26. August 2022 auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Ursprünglich war das Weltforum der Prozessindustrie vom 4. bis 8. April 2022 geplant. Die Entscheidung fiel angesichts der zunehmenden Unsicherheit durch die neue Coronavirus-Variante nach intensiver Diskussion mit der Community und im Achema-Ausschuss.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie. Bis zur Achema vom 4. bis zum 8. April 2022 stellt CHEManager alle Finalisten vor.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie. Bis zur Achema vom 4. bis zum 8. April 2022 stellt CHEManager alle Finalisten vor.
Um die internationale Zusammenarbeit zwischen Interessenvertretern aus der Industrie, Regierungen, Regulierungsbehörden sowie Eigentümern und Betreibern von Infrastrukturanlagen voranzutreiben, wollen die anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen TNO (Niederlande), Dechema (Deutschland) und VITO/EnergyVille (Belgien) eine „public-private“ Plattform für trilaterale industrielle Klimaneutralität etablieren. Ziel ist es, den Übergang zur Klimaneutralität in der trilateralen Region zu erleichtern.
Nach der Achema Pulse 2021 – dem wegweisenden Digitalevent der Prozessindustrie – meldet sich die Achema 2022 zurück in Frankfurt: Vom 4. bis zum 8. April 2022 ist das Frankfurter Messegelände erneut Treffpunkt der weltweiten Prozessindustrie. In Pandemiezeiten sorgt ein umfangreiches Hygiene-Konzept dafür, dass der persönliche Austausch und das Networking vor Ort wieder sicher möglich sind.
Mitte Juli endete der Bewertungszeitraum für die zweite ISC3 Innovation Challenge mit Fokus auf Innovationen aus dem Bereich Erneuerbare Energien und Lösungen aus dem Bereich Nachhaltige Chemie. Beim Internationalen Kompetenzzentrum Nachhaltige Chemie (ISC3) gingen insgesamt 62 erstklassige Bewerbungen aus 28 Ländern und sechs Kontinenten ein.
Andreas Förster hat am 1. Juli 2021 die Geschäftsführung der Dechema von Kurt Wagemann übernommen, der diese Position seit 2010 innehatte. Gleichzeitig erhält die Dechema-Geschäftsstelle eine neue Struktur mit zwei neuen Bereichsleitungen.
Die Messe Frankfurt und die Dechema verlängern ihre Zusammenarbeit. Bis mindestens 2027 wird das Frankfurter Messegelände Austragungsort der Achema, Weltforum und Internationale Leitmesse der Prozessindustrie, bleiben.
Dr. Maike Kuschel, Boehringer Ingelheim Pharma, und Dr.-Ing. Hans-Jürgen Heidebrecht, Technische Universität München, wurden für ihre Doktorarbeiten mit dem Industrial Bioprocess Award ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der jährlichen Himmelfahrtstagung am 10. Mai, dem wichtigsten Treffen für Bioverfahrenstechnik in Deutschland.
Was hat Mode mit der Prozessindustrie zu tun?
Digitale Technologien halten überall in der Industrie Einzug, doch in der Chemieindustrie ist Digitalisierung in der Produktion noch zu selten eine konkrete Lösung denn ein Schlagwort.
Das Dechema-Forschungsinstitut wird ab dem 1. Juni 2021 unter neuer Leitung und neuer Struktur arbeiten. Zukünftig werden alle Forschungsaktivitäten in den zwei Bereichen „Materialien und Korrosion“ und „Chemische Technik“ gebündelt. Mathias Galetz und Jonathan Bloh werden gemeinsam die Institutsleitung übernehmen.
Zehn Start-Ups haben es in die Finalrunde des Achema Gründerpreises 2021 geschafft.
Wie lassen sich Gasgemische aus der Industrieproduktion sinnvoll nutzen, um chemische Bausteine herzustellen und gleichzeitig Erdöl einzusparen? Das Forschungskonsortium des Projekts Carbon4PUR hat darauf Antworten gefunden. Nach rund dreieinhalb Jahren Forschungsarbeit wurden nun die finalen Ergebnisse vorgestellt.
Noch können sich Einzelpersonen und Teams von Studierenden, Young Professionals und aus Startups zur Achema Innovation Challenge anmelden. Attraktive Preise und wertvolle Kontakte winken denjenigen, die die besten Lösungen für den Einsatz von digitalen Methoden und künstlicher Intelligenz in der Prozessindustrie entwickeln und es ins Finale auf der Achema Pulse im Juni schaffen.
Prof. Dr. Johannes A. Lercher, TU München, wird für seine herausragenden Arbeiten in der Katalyseforschung mit dem Alwin-Mittasch-Preis 2021 ausgezeichnet.