
Boehringer Ingelheim ebnet Weg für wichtige Markteinführungen
Boehringer Ingelheim verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 ein positives Wachstum mit einem Anstieg des Konzernumsatzes um 6,3% auf 14,0 Mrd. EUR.
Boehringer Ingelheim verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 ein positives Wachstum mit einem Anstieg des Konzernumsatzes um 6,3% auf 14,0 Mrd. EUR.
Der Gesellschafterausschuss von Boehringer Ingelheim hat Shashank Deshpande, Mitglied der Unternehmensleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Humanpharma, ab dem 1. Juli 2025 zum Vorsitzenden der Unternehmensleitung ernannt.
Médard Schoenmaeckers übernimmt zum 1. April 2025 die Position von Fridtjof Traulsen als Vorsitzender der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland. Traulsen kehrt an den Standort Biberach zurück und übernimmt dort Verantwortung für die Transformation des globalen Biopharma-Produktionsnetzwerks.
Die Biotech- und Pharmabranche in Österreich hat nicht zuletzt dank ihrer international renommierten Forschungseinrichtungen einen exzellenten Ruf.
Boehringer Ingelheim wurde zum vierten Mal mit dem Deutschen Chemie-Preis des VAA ausgezeichnet. Grundlage für die Entscheidung ist die jährliche VAA-Befindlichkeitsumfrage unter 10.000 Fach- und Führungskräften der Branche.
Quantro Therapeutics ist ein Vorreiter bei der Entwicklung neuartiger, auf bislang therapeutisch nicht oder nur schwer zugänglicher Transkriptionsfaktoren abzielender Krebstherapien.
Führungskräfte kritisieren die Qualität Personalentwicklung, Karrierechancen und die Ehrlichkeit der Zielvereinbarungssysteme.
Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden sechs Frauen in die Vorstände der deutschen Top-20-Chemie- und Pharmaunternehmen berufen. Doch mit der Zahl der Frauen steigt auch ihre Fluktuation.
Boehringer Ingelheim hat am Montag ein Biomasseheizkraftwerk auf dem Werksgelände in Ingelheim in Betrieb genommen. Mit dem neuen Kraftwerk optimiert das Pharmaunternehmen seine Energieversorgung und schont gleichzeitig die Umwelt: Pro Jahr werden rund 50.000 t CO2 eingespart.
Fach- und Führungskräfte in Chemie und Pharma wählen neuen Vorstand
Boehringer Ingelheim gab heute bekannt, dass durch den planmäßigen Fortschritt von Zulassungsstudien in wichtigen Forschungsbereichen die Pipeline 2023 beschleunigt wurde.
Der größte Forschungs- und Entwicklungsstandort von Boehringer Ingelheim bekommt einen neuen Standortleiter: Thomas Reith tritt am 15. April in Biberach die Nachfolge von Fridtjof Traulsen an, der im Januar den Vorsitz der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland übernommen hat. Der 57-jährige Reith ist seit mehr als 20 Jahren für das Pharmaunternehmen tätig, zuletzt als Leiter der Informationstechnologie für die Arzneimittelforschung und -entwicklung.
Michael Schmelmer wird stellvertretender Vorsitzender der Unternehmensleitung; er wird weiterhin den Bereich der „Konzernfunktionen“ führen. Frank Hübler wird zum 1. Januar 2024 Mitglied der Unternehmensleitung und zum 1. Mai 2024 die Leitung des Bereiches Finanzen übernehmen.
Die pharmagerechte Erstellung von Labor- und Produktionsgebäuden bedarf großer Erfahrung. Pharmaunternehmen setzen bei Großprojekten gerne auf kompetente Unterstützung.
Boehringer Ingelheim entwickelt seine Pipelines in den Bereichen Humanpharma und Tiergesundheit weiter und expandiert über alle wichtigen Therapiebereiche.
Jedes vierte Vorstandsmitglied in den Top-20-Chemieunternehmen Deutschlands ist eine Frau.
Die sichere Herstellung von Feinchemikalien ist für die pharmazeutische Industrie von höchster Priorität, um eine verlässliche Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten zu gewährleisten.
Boehringer Ingelheim startet den Bau einer neuen Fabrik für chemische Innovationen am Stammsitz in Ingelheim. Im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde heute der Grundstein für die Großinvestition in Höhe von 285 Mio. EUR gelegt.
Boehringer Ingelheim hat sein hochmodernes Biologicals Development Center (BDC) in Biberach an der Riß, Deutschland, feierlich eingeweiht. Die neue Hightech-Anlage unterstreicht die Bedeutung von Deutschland und Europa als Forschungs- und Entwicklungsstandort für Arzneimittel, zur Versorgung von Patientinnen und Patienten in aller Welt.
Boehringer Ingelheim betrachtet Digitalisierung und Datentransformation als strategischen Wettbewerbsfaktor – und Data Science und Artificial Intelligence als echte Gamechanger.
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied des Cyber Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt.
Die Energiekrise, die wachsenden Umweltbelastungen und der Klimawandel machen auch vor der Pharma- und Biotechindustrie nicht Halt.
Boehringer Ingelheim hat in der ersten Jahreshälfte 2022 die Versorgung von Patienten mit Medikamenten weiter verbessert. Dies erfolgte durch Stärkung der Forschungspipeline und trotz eines Umfeldes mit zunehmenden wirtschaftlichen, politischen und regulatorischen Herausforderungen.
Evotec, Boehringer Ingelheim und BioMérieux haben ein Joint Venture gegründet, in dem die nächste Generation von antimikrobiellen Wirkstoffen und Diagnostika zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen („AMR“) entwickelt werden soll.
Seit Anfang März laufen die Betriebsratswahlen 2022. Coronabedingt liegt die Wahlbeteiligung in einigen Betrieben unter 50 %.
Auch im Jahr 2021 konnte Boehringer Ingelheim seine jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung auf einen neuen Höchststand in seiner 137-jährigen Geschichte steigern. Das Unternehmen gab 4,1 Mrd. EUR für F&E aus (2020: 3,7 Mrd. EUR), eine Erhöhung um 11,7%. Die F&E-Investitionen im Bereich Humanpharma stiegen auf 3,7 Mrd. EUR (2020: 3,3 Mrd. EUR), während die Investitionen in der Tiergesundheit um ein% auf 416 Mio. EUR wuchsen (2020: 412 Mio. EUR).
Der Überfall Russlands auf die Ukraine stellt auch westliche Pharmaunternehmen vor große Herausforderungen.
Interview mit Hubert Culik, Obmann des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs
Die Lagerbedingungen spielen in der gesamten Lieferkette pharmazeutischer Produkte eine entscheidende Rolle und müssen strengen Vorschriften entsprechen. Denn sie sind für die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente von entscheidender Bedeutung.
Boehringer Ingelheim hat eine neue Tablettenfabrik am Standort Ingelheim eröffnet. In der Solids-Launch-Fabrik werden ab sofort alle Neueinführungen von Arzneimitteln in Tablettenform (Solida) für die weltweite Markteinführung hergestellt. In der neuen Tablettenfabrik beschäftigt das Unternehmen rund 75 Mitarbeitende, die Investitionssumme liegt bei 90 Mio. EUR.
Zum dritten Mal nach 2016 und 2019 ist das Unternehmen Schott aus Mainz mit dem Deutschen Chemie-Preis des VAA ausgezeichnet worden.
In der Pharmalogistik erfordern das Planen, Erweitern und Modernisieren von automatisierten Lagern genaue Kenntnisse der branchenspezifischen Anforderungen.
Quantencomputer bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Lösung komplexer Probleme in Wirtschaft und Wissenschaft, galten jedoch aufgrund ihrer hohen Anforderungen an Hardware und Software lange als Laborkuriosität.
Der Responsible-Care-Preis ging in diesem Jahr an die drei Unternehmen BASF, Boehringer Ingelheim und Sotin. Mit den vorgestellten Projekten engagieren sich die Unternehmen weit über gesetzliche Vorgaben hinaus für hohe CO2-Einsparungen.
Bei der Mitgliederversammlung der Chemieverbände Rheinland-Pfalz wurden die Vorstände neu gewählt. An der Spitze steht nun Sabine Nikolaus vom Unternehmen Boehringer Ingelheim.