07.06.2018 • ThemenCITplus 6/2018

Simulierte Entschwefelung

Rauchgase aus Kohlekraftwerken enthalten beträchtliche Mengen an Schwefeldioxid, die für die Umwelt dramatische Folgen haben können. Entsprechend wichtig ist eine richtige Auslegung von Entschwefelungsverfahren. Diese beruht bisher allerdings überwiegend auf empirischen Ansätzen. Um die Belastbarkeit und die Zuverlässigkeit des Auslegungsverfahrens zu verbessern, wurde ein Rechenmodel für die trockene Entschwefelung von Rauchgasen mit Partikeln auf Calciumbasis entwickelt und mithilfe von Prozessdaten aus einem realen Steinkohlekraftwerk validiert. Anschließend wurde exemplarisch eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt.

Kontakt:
DOI: 10.1002/cite.201700095
Stéphan Barbe, Technische Hochschule Köln, Campus Leverkusen
Stephan.Barbe@th-koeln.de
 

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