
Neues aus dem VAA – Befindlichkeitsumfrage 2024
Führungskräfte kritisieren die Qualität Personalentwicklung, Karrierechancen und die Ehrlichkeit der Zielvereinbarungssysteme.
Führungskräfte kritisieren die Qualität Personalentwicklung, Karrierechancen und die Ehrlichkeit der Zielvereinbarungssysteme.
Angesichts der wachsenden Marktnachfrage baut Schott Pharma sein globales Produktionsnetzwerk weiter aus und investiert einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in einen neuen Produktionsstandort in Jagodina in Zentralserbien.
Der Ausgabepreis für den Börsengang von Schott Pharma ist auf 27,00 EUR je Aktie festgelegt worden. Dies entspricht einem Platzierungsvolumen von 935 Mio. EUR und einem Streubesitz von voraussichtlich bis zu 23% unter der Annahme einer vollständigen Ausübung der Mehrzuteilungen.
Der Börsengang der Schott Pharma geht heute in die Angebotsphase. Das Angebot umfasst bis zu 34.641.362 Aktien in einer Preisspanne von 24,50 Euro bis 28,50 EUR pro Aktie aus dem Bestand der derzeit alleinigen Gesellschafterin Schott Glaswerke Beteiligungs- und Export GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der Schott AG.
Schott Pharma und ihre Eigentümerin Schott beabsichtigen einen Börsengang von Schott Pharma im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard).
Die Unsicherheit hinsichtlich der konjunkturellen und industriepolitischen Entwicklung trübt die Stimmung der Führungskräfte in der Chemie.
Um der steigenden Nachfrage in Asien gerecht zu werden, investierte Schott in den letzten drei Jahren 75 Mio9. EUR in den Ausbau seiner Pharmaglasproduktion in Indien.
Mit einem feierlichen Spatenstich hat Schott Pharma offiziell mit dem Bau einer neuen Produktion für vorfüllbare Glasspritzen im ungarischen Lukácsháza begonnen.
Schott Pharma verkündet erneut Pläne zum Ausbau seiner Produktion: Mit einer Investition im zweistelligen Millionenbereich will der Hersteller von Aufbewahrungs- und Verabreichungssystemen für Medikamente die Produktionskapazität für Karpulen in China und Ungarn signifikant erhöhen.
Schott hat sein Pharmageschäft rechtlich verselbständigt, um seine Wachstumsstrategie weiter voranzutreiben.
Menschen spüren die grundlegende Veränderung der Arbeitswelt, die zunehmend hybrid und selbstorganisiert wird.
Schott investiert erneut in sein Pharmageschäft: In Ungarn will der internationale Technologiekonzern eine neue Produktion für vorfüllbare Glasspritzen errichten.
Zum dritten Mal nach 2016 und 2019 ist das Unternehmen Schott aus Mainz mit dem Deutschen Chemie-Preis des VAA ausgezeichnet worden.
Für mehr Nachhaltigkeit entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette setzen sich seit Juni 2021 acht renommierte Unternehmen der Pharma-Supply-Chain ein.
Seit die ersten zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 in vielen Ländern verimpft werden, wartet die restliche Welt ungeduldig auf die Zulassung weiterer Impfstoffe gegen das Coronavirus, damit ausreichend Impfdosen weltweit zur Verfügung gestellt werden können, um die Pandemie bald zu besiegen.
Spezialglashersteller Schott errichtet in seinem Hauptwerk in Mainz eine zweite Schmelzwanne für Pharmaglasröhren. Das Investitionsvolumen beträgt 40 Mio. EUR.
Neues Werk produziert Glasröhren für pharmazeutische Primärpackmittel, beispielsweise Ampullen und Fläschchen.
Das Pharmaunternehmen erhält Bestnoten durch seine Fach- und Führungskräfte in der VAA-Befindlichkeitsumfrage.
Kurzfristiges, gewinnorientiertes Denken ist ein Grund für den Vertrauensverlust in die Wirtschaft. Ein neues Unternehmensmodell, die Gesellschaft mit gebundenem Vermögen, könnte dem entgegenwirken.
Start-ups und Mittelstand fordern eine neue Rechtsform für Verantwortungseigentum.
Im Jahr 2019 hat sich die Stimmung der Führungskräfte in den Chemie- und Pharmaunternehmen im Vergleich zu 2018 trotz des deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgangs kaum verändert.
Chinas Wettbewerbsvorteil aufgrund niedriger Löhne schwindet, die Umweltschutzkosten für Unternehmen steigen und Importzölle auf Chemieprodukte erschweren den Handel – und dennoch gewinnt das Land an Attraktivität für die deutsche Chemieindustrie.
Im Rahmen einer festlichen Gala wurde Covestro gestern Abend vom VAA, dem Führungskräfteverband Chemie, mit dem Deutschen Chemie-Preis 2017 ausgezeichnet.