
Nachhaltiges Spielzeug für Kleinkinder
Playmobil-Figuren gibt es seit 1974. Die ersten drei Charaktere der weltweit bekannten Plastikfiguren waren ein Bauarbeiter, ein Ritter und ein Indianer.
Playmobil-Figuren gibt es seit 1974. Die ersten drei Charaktere der weltweit bekannten Plastikfiguren waren ein Bauarbeiter, ein Ritter und ein Indianer.
Richard Geiss spart dank des Komplettumbaus des hauseigenen Drehrohrofens und mit dem Konzept „Waste to Energy“ rund 25% Energie ein
Material- und Verfahrensinnovationen, innovative Therapieansätze und effizientere Nachhaltigkeit im Bereich Energie: Science4Life zeichnet die besten Teams der Konzeptphase aus.
Das Leipziger Technologie-Start-up EnaDyne präsentiert eine revolutionäre Reaktortechnologie, die auf kaltes Plasma setzt, um nachhaltige Grundchemikalien und Treibstoffe zu produzieren – eine Innovation, die CO2 mit minimalem Energieaufwand nutzbar macht und den Weg zu einer effizienten und profitablen Kohlenstoffkreislaufwirtschaft ebnet.
Eine wachsende und alternde Weltbevölkerung sowie die zunehmende Belastung der Ökosysteme der Natur gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
Der Geschäftsbericht 2023, der in deutscher und in englischer Sprache zur Verfügungsteht, enthält auch die Nichtfinanzielle Konzernerklärung 2023, in der Bilfinger umfassend über seine Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit berichtet.
BRAIN Biotech, Tropical Viticulture Consultants, Zukunftsweine und die Provadis Hochschule entwickeln gemeinsam nachhaltige, alkoholfreie Getränke aus landwirtschaftlichen Seitenströmen
Henkel hat seinen Nachhaltigkeitsbericht über das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und berichtet darin über Fortschritte bei der Umsetzung seiner globalen Nachhaltigkeitsstrategie, insbesondere beim Einsatz erneuerbarer Energien sowie bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft. Darüber hinaus hat Henkel weiter systematisch an einem nachhaltigeren Produktportfolio gearbeitet und sein Engagement-Programm für Mitarbeitende erneut ausgebaut.
Die (Mikro-)Plastikverschmutzung ist ein weltweites Problem. Die Herausforderung ist es, globale Lösungen zu finden und umzusetzen. Politische Resolutionen sind notwendig, aber nicht ausreichend. Auch Materialinnovationen müssen zur Problemlösung beitragen.
Hermann Schuster, Chief Information Officer (CIO) von Lanxess, hält die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Chemieunternehmens für entscheidend.
Mit Automatisierung, Digitalisierung und Modularisierung kann die Prozessindustrie mehr Nachhaltigkeit erreichen und gleichzeitig anderen Herausforderungen begegnen.
In der Materialforschung werden Werkstoffe häufig unter Extrembedingungen getestet.
Mit der „GAS 95“ fährt seit dem 08. Februar 2024 ein weiteres innovatives Schiffsdesign aus der Feder der Experten des HGK Shipping Design Centers auf dem Rhein.
Fachleute aus den Bereichen Prozess-, Hybrid- und diskrete Fertigung kommen auf der Emerson Exchange EMEA 2024, die vom 27. bis 29. Februar im Congress Center Düsseldorf stattfinden wird, zusammen, um Ideen zu teilen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und fachkundigen Rat zur Maximierung ihrer Investition in Automatisierungstechnik zu erhalten.
Das Management ist gefordert, um das Jahr 2024 erfolgreich für das eigene Unternehmen zu gestalten und benötigt dafür die passende Strategie.
Die Kreislaufwirtschaft ist eine riesige Chance für das Beiersdorf-Tochterunternehmen Tesa.
Skifahren steht aufgrund der dafür vorgenommenen Eingriffe in die Natur in der Kritik, wenig nachhaltig zu sein.
BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS) und Heraeus Precious Metals haben den Betrieb ihres neuen Joint Ventures, der BASF Heraeus Metal Resource (BHMR) in Pinghu, China, aufgenommen. Die dortige Anlage gewinnt Edelmetalle aus gebrauchten Autoabgaskatalysatoren zurück und ermöglicht so eine Kreislaufwirtschaft. Damit unterstützt sie Chinas Nachhaltigkeitsziele und Versorgungssicherheit.
Ökosysteme und Artenvielfalt stehen weltweit unter Druck – das birgt auch hohe Risiken für Unternehmen.
Die finnische UPM Group, einer der größten Papierhersteller der Welt, hat seine Ursprünge in der Forstindustrie. Heute bietet der Konzern in sechs Geschäftsbereichen biobasierte Lösungen für eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe und Brennstoffe.
Wir alle tragen die Verantwortung für unseren Planeten genauso wie für den Erhalt der wirtschaftlichen Unternehmensbasis und -entwicklungsmöglichkeiten.
Das Schönste an Weihnachten ist für viele Erwachsene der Anblick strahlender Kinderaugen beim Auspacken der Geschenke. Elektronisches Spielzeug liegt bei den Kleinen nach wie vor im Trend.
Regierungen, Investoren und Kunden erwarten von der Chemieindustrie mehr Einsatz für den Naturschutz. Schon bald wird das Leitbild „Nature positive“ in Form von gesetzlichen Vorgaben stark an Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen gewinnen. Der „Nature Strategy Readiness“-Index von Oliver Wyman zeigt: Es gibt noch viel zu tun.
Um die Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der TDI-Produktion zur Herstellung von Weichschäumen in Europa weiter zu stärken, investiert Covestro bis 2025 einen mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbetrag in die Modernisierung seiner Produktionsanlage in Dormagen.
Um die globale Chemieindustrie bis 2050 ans Ziel der Netto-Null-Emissionen zu führen, hat sich die vor über drei Jahren geschaffene und vom Weltwirtschaftsforum ausgerichtete Initiative für kohlenstoffarme Technologien (LCET) nun offiziell als eigenständige Koalition mit globaler Wirkkraft (Global Impact Coalition) formiert.
Der Umsatz mit Produkten, die in den vergangenen fünf Jahren aus F&E-Aktivitäten der BASF auf den Markt gekommen sind, wurde 2022 auf rund 12 Mrd. EUR gesteigert.
Aus Stroh, Laub und Holz sollen in Bayern künftig Prozesse in vorindustriellem Maßstab demonstriert werden, die nachhaltigere Waschmittel, Kunststoffe, Treibstoffe oder Einsatzstoffe für die Lebens- und Futtermittelindustrie hervorbringen.
Raj Tanna, einer von acht Finalisten der Innovation Challenge des International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3), erforscht und entwickelt mit seinem Start-up Schutzen Chemical Group aus Mumbai biobasierte und biologisch abbaubare Lösungen mit Polymeren aus den Fruchtkernen des Tamarindenbaums.
Nachhaltigkeit prägt die Zukunft. Doch der Weg dorthin ist noch voller Unsicherheiten. IMCD unterstützt seine Partner und hilft bei der Wahl nachhaltiger Materialien und Formulierungslösungen
Mit 93 Einreichungen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ist der Science4Life Businessplan-Wettbewerb erfolgreich in die neue Runde gestartet. Der Fokus der Gewinnerteams lag auf nachhaltigen Lösungen in allen Branchen sowie der besseren Unterstützung und Versorgung von Patienten.
Im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreises wurden in Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium, der DIHK und dem WWF erstmals die „Vorreiter der Transformation“ in 100 Branchen ausgezeichnet.
Seit 200 Jahren dreht sich bei Baerlocher alles um Chemie. Chemie bedeutet für den Unterschleißheimer Familienkonzern nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch die Kunst, etwas zusammenzufügen und etwas Neues zu erschaffen. Übertragen auf das Produktportfolio an Additiven für alle Polymer- sowie zahlreiche Nonpolymer-Anwendungen heißt das: neue Strukturen, Formen und Eigenschaften, um die unterschiedlichen und zunehmenden Anforderungen der Kunden an nachhaltige Produkte zu bedienen.
Angela Cackovich leitet die Geschäftseinheit Adsorbents & Additives von Clariant und ist Mitglied im Executive Steering Committee des Schweizer Spezialchemiekonzerns. Michael Reubold sprach mit ihr darüber, wie innovative Lösungen aus der Chemie zu nachhaltigeren Wertschöpfungsketten beitragen.
Im Interview sprechen Barbara Frei und Jessica Bethune, Schneider Electric, über Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Automatisierung und blicken auf die NAMUR Hauptsitzung 2023.
Die Leuphana Universität gehört zu den Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2023. Das verdankt sie vor allem ihren berufsbegleitenden Masterstudiengängen mit Nachhaltigkeitsschwerpunkten.