
Lanxess hat beim Thema Digitalisierung Kernprozesse und Nachhaltigkeit im Fokus
Hermann Schuster, Chief Information Officer (CIO) von Lanxess, hält die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Chemieunternehmens für entscheidend.
Hermann Schuster, Chief Information Officer (CIO) von Lanxess, hält die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Chemieunternehmens für entscheidend.
Innovationsökosysteme sind für alle Industriebereiche geeignet. Aber das Potenzial dieser Grundidee ist in der chemischen Industrie noch nicht gehoben. Die deutsche Chemieindustrie sollte sich jetzt mit dieser Thematik beschäftigen, um zukunfts- und innovationsfähig zu bleiben, so Thorsten Posselt, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IMW.
Mit Automatisierung, Digitalisierung und Modularisierung kann die Prozessindustrie mehr Nachhaltigkeit erreichen und gleichzeitig anderen Herausforderungen begegnen.
Durch die Zusammenarbeit mit Aleph Alpha will der Additivhersteller Münzing bedeutende Fortschritte in der Produktentwicklung erzielen, um innovative Lösungen schneller auf den Markt zu bringen und bestehende Produkte und Formulierungen in puncto Nachhaltigkeit zu optimieren.
KI bei Henkel: Die Zukunft gestalten, Mensch und Technologie im Fokus. Interview mit Michael Nilles, Chief Digital and Information Officer (CDIO).
KI ist längst mehr als ein Hype, sie etabliert sich zunehmend als integraler Bestandteil von vielen Lebens- und Geschäftsbereichen. Das sind die sieben wichtigsten KI-Trends 2024.
Generative KI ist ein mächtiges Werkzeug, das in repetitiven als auch in kreativen Prozessen unterstützen kann – aber auch Schaden verursachen und Unheil anrichten kann.
Kooperationsstrategien zur Entwicklung KI-generierter Innovationen und deren vertragliche Gestaltung.
Gunther Kegel, Präsident des ZVEI und CEO der Pepperl + Fuchs Gruppe
Merck hat heute Aiddison gestartet, eine Software für die Wirkstoffforschung. Dabei handelt es sich um die erste Software-as-a-Service-Plattform, welche die Lücke zwischen virtuellem Moleküldesign und realer Herstellbarkeit durch die Integration der Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) der Synthia-Retrosynthese-Software schließt.
Der umfassende digitale Zwilling für die chemische Industrie verbindet die digitale und die reale Welt und ermöglicht es, fundierte datenbasierte Entscheidungen zu treffen
Im kommenden Frühjahr soll sie betriebsbereit sein: Solida 1 (SOL-1) in Leverkusen wird eine der modernsten Produktionsanlagen für Arzneimittel weltweit. Sie ist Teil eines milliardenschweren Investitionsprogramms, mit dem Bayer das Pharma-Produktionsnetzwerk und die eigene Innovationskraft stärkt. Unter anderem werden hier Medikamente zur Behandlung von Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hergestellt.
Künstliche Intelligenz und Biologika eröffnen Chancen für eine zukunftsfähige Medizin, sagt Marion Zerlin, Forschungschefin bei Sanofi in Deutschland.
Bleibt der Innovationsschutz auf der Strecke oder ist KI ein Katalysator für schützbare Innovationen?
Merck hat zwei neue strategische Kooperationen im Bereich der Wirkstoffforschung (Drug Discovery) bekannt gegeben. Die Vereinbarungen sehen die Nutzung von leistungsstarken, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Ressourcen für das Design und die Entdeckung neuer Wirkstoffe vor, wodurch das Unternehmen seine Forschungsaktivitäten weiter voranbringen will.
Nur durch die Nutzung neuer Technologien kann die chemische Industrie innovations- und wettbewerbsfähig bleiben.
Richtig eingesetzt, schafft KI Mehrwert für die Pharmaforschung und ist patentierbar.
Als global tätiges Unternehmen der Spezialchemie entwickelt Altana innovative Technologien, Lösungen und Produkte mit klarem Kundenfokus. Diese Position will das Unternehmen langfristig stärken und ausbauen. Hierbei spielt das Thema digitale Transformation eine zentrale Rolle.
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und verändert nicht nur Geschäftsabläufe in der Chemie- und Pharmaindustrie, sondern etabliert sich mehr und mehr als Treiber innovativer Geschäftsmodelle und somit als strategischer Faktor für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
In seiner Kolumne sieht Franz Braun, Vorstandsmitglied des Verbands für Anlagentechnik und Industrieservice, im Einsatz künstlicher Intelligenz gewaltige Chancen für die deutsche Industrieproduktion und den Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie.
Die Industrie entdeckt immer mehr Möglichkeiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Implementierung und Nutzung von KI in der Chemiebranche stehen viele Unternehmen vor ähnlichen Aufgaben und Herausforderungen, die noch zu lösen sind.
Nutzung künstlicher Intelligenz zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion.
Die Chemie- und Life-Sciences-Branche gehört zu den Vorreitern, wenn es darum geht, den Megatrend Nachhaltigkeit bei ihren Stakeholdern zu kommunizieren.
Wacker Chemie und die Corden Pharma International haben gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Humboldt-Universität Berlin (HU Berlin) ein Projekt gestartet, um die Entwicklung von RNA-basierten Arzneimitteln zu beschleunigen.
Neue Krebstherapien, Produkte zur verbesserten Patientenbetreuung und smarte Softwarelösungen für mehr Energieeffizienz: Science4Life zeichnet die besten Konzepte unter 90 teilnehmenden Teams aus.
Merck und Intel ermöglichen mit der Finanzierung eines neuen akademischen Forschungsprogramms in Europa nachhaltigere Lösungen für die Halbleiterfertigung. Das Programm konzentriert sich insbesondere auf die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, um Innovationen in Fertigungsprozessen und -Technologien der Industrie zu fördern.
Bayer hat die Übernahme von Blackford Analysis, einem Anbieter von Plattformtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) in der Radiologie, abgeschlossen. Damit ist Blackford, das in Großbritannien und den USA vertreten ist, nun eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bayer.
Bayer gab heute die Akquisition von Blackford Analysis bekannt, einem globalen Anbieter von Plattformtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) in der Radiologie. Die Übernahme ist Teil der Strategie von Bayer, Innovationen in der medizinischen Bildgebung voranzubringen, einschließlich der Entwicklung von KI-gestützten Angeboten für den klinischen Arbeitsablauf. Ziel ist es, die Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Position von Bayer in der digitalen Radiologie zu stärken.
Yokogawa zeigt am Beispiel eines Destillationsprozesses in einer Chemieanlage bei Eneos Materials in Japan, wie KI zur autonomen Prozesssteuerung genutzt werden kann.
Das Unternehmen wird die Entdeckung von marktzulässigen, fertigen Arzneimitteln vorantreiben, die die Nachfrage nach personalisierten Therapien decken.
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied des Cyber Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt.
Künstliche Intelligenz ist kein Erfinder, entschied das Europäische Patentamt – aber KI-generierte Erfindungen sind patentierbar.
Deutschland verfügt über ein bundesweites Netzwerk mit sechs führenden Forschungseinrichtungen für künstliche Intelligenz (KI) an insgesamt elf Standorten.
In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein weites Feld und die Vorstellungen, was „intelligent“ bedeutet, können unterschiedlicher nicht sein.