
Innovative Edelmetallkatalysatoren – nachhaltig und effizient
Edelmetallkreisläufe werden für viele industrielle Verarbeiter und Anwendungen immer wichtiger
Edelmetallkreisläufe werden für viele industrielle Verarbeiter und Anwendungen immer wichtiger
Heraeus Precious Metals und Freudenberg e-Power Systems verkünden eine Technologiepartnerschaft im Bereich der katalysatorbeschichteten Membranen (CCM) in der PEM-Brennstoffzelle. Ziel ist es, durch die Bündelung der komplementären Kernkompetenzen beider Häuser attraktive und innovative Lösungen im Bereich der PEM-Brennstoffzellentechnologie zu entwickeln und so den Markthochlauf voranzutreiben.
Regulatorischen Rahmenbedingungen sind eine zentrale Herausforderung für Anwender und Hersteller antimikrobieller Technologien.
Die Tochtergesellschaft Smoltek Hydrogen des Nanotechnologieunternehmens Smoltek und Heraeus Precious Metals kündigen eine strategische Zusammenarbeit an, um die Funktionseffizienz poröser Transportschichtelektroden (PTEs) in Protonenaustauschmembran (PEM)-Elektrolyseuren auf ein neues Niveau zu heben.
Die Unternehmen werden sich zunächst auf Katalysatoren mit niedrigem Iridiumgehalt konzentrieren, um damit Kosten zu senken und Lieferengpässe zu verringern.
Heraeus Precious Metals hat eine Absichtserklärung mit dem spanischen Unternehmen Jolt Solutions unterzeichnet, das auf die Beschichtung metallischer Katalysatoren für elektrochemische Anwendungen spezialisiert ist.
Heraeus übernimmt das Geschäft mit platinhaltigen pharmazeutischen Wirkstoffen außerhalb Südamerikas von Umicore.
Heraeus bündelt seine Materialkompetenzen in einer neuen operativen Gesellschaft: Heraeus Covantics. Die neue Gesellschaft ist ein Zusammenschluss aus Heraeus Conamic und Heraeus Comvance. Ab Januar 2025 werden die Geschäfte beider Gesellschaften unter neuer Leitung zusammengeführt. Die rechtlichen Einheiten bleiben erhalten.
Zum 1. Januar 2025 übergibt Nicole Petermann, Co-President der Heraeus Medical, die Unternehmensleitung an Arthur Charlet. Als zweiter Geschäftsführer wird Charlet gemeinsam mit Andrew Williamson, der bereits seit 2019 Co-President ist, die Leitung des Unternehmens übernehmen. Nicole Petermann wird Heraeus Ende Dezember 2024 auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen verlassen.
Die International Platinum Group Metals Association (IPA) fordert die politischen Entscheidungsträger auf, die Einführung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs) zusammen mit batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) vor 2030 voranzutreiben, um die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Ravindra Heraeus erwirbt den Standort in Vizag von Arora Matthey. Der dortige Betrieb ist auf die Produktion und das Recycling von Edelmetallkatalysatoren spezialisiert.
Führungskräfte kritisieren die Qualität Personalentwicklung, Karrierechancen und die Ehrlichkeit der Zielvereinbarungssysteme.
Heraeus erwirbt 100% des Unternehmens, das seine Geschäftstätigkeit in St. John’s, N.L., Kanada, fortsetzen wird. Der Standort wird von Heraeus Precious Metals weitergeführt, der Edelmetallsparte der Heraeus Gruppe und einem der führenden Unternehmen der Edelmetallindustrie.
Die pharmazeutische Industrie befindet sich zunehmend im Wandel von Batch-Verfahren hin zu kontinuierlichen Prozessen, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern.
Sechs Institute und Unternehmen erforschen unter der Konsortialführung von Heraeus Precious Metals den Einsatz von neuartigen Katalysatormodulen auf Basis von Kohlenstoff zur effizienteren und kostengünstigeren Bereitstellung von Wasserstoff aus grünem Ammoniak.
Zum 1. Juni 2024 übergibt André Christl, CEO Heraeus Precious Metals, die Leitung des Unternehmens an Steffen Metzger und Stefan Staubach. Die beiden werden die Heraeus Precious Metals zukünftig gemeinsam als Co-CEOs führen.
Auf die Größe kommt es an. Das gilt auch für unser Ranking von Chemiestandorten in Europa.
Als erstes ausländisches Unternehmen hat sich der Hanauer Technologiekonzern Heraeus an dem japanischen Start-up Tsubame BHB beteiligt. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Engagement des Heraeus-Konzerns für eine nachhaltige und CO2-neutrale Zukunft, in der Ammoniak eine noch wichtigere Rolle als heute spielen wird.
Heraeus Precious Metals und Sibanye-Stillwater gehen eine Partnerschaft ein, um neue Anwendungen für Platingruppenmetalle (PGM) in der Wasserstoffwirtschaft zu erforschen.
BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS) und Heraeus Precious Metals haben den Betrieb ihres neuen Joint Ventures, der BASF Heraeus Metal Resource (BHMR) in Pinghu, China, aufgenommen. Die dortige Anlage gewinnt Edelmetalle aus gebrauchten Autoabgaskatalysatoren zurück und ermöglicht so eine Kreislaufwirtschaft. Damit unterstützt sie Chinas Nachhaltigkeitsziele und Versorgungssicherheit.
Heraeus Precious Metals hat mit Wirkung zum 1. Januar 2024 eine neue Business Line Hydrogen Systems gegründet. Dieser strategische Schritt signalisiert das Engagement des Unternehmens in der Wasserstoffwirtschaft.
Dominik Sperzel übernimmt zum 1. Januar 2024 die Co-Leitung des Precious Metal Trading von Heraeus Precious Metals in Hanau.
Heraeus hat eine antimikrobielle Technologie entwickelt, die Oberflächen und Textilien vor Keimen schützt und eine langanhaltende Wirkung gegen Bakterien, Viren, Biofilmbildung sowie multiresistente Keime zeigt.
Ein auf Ruthenium basierendes Katalysatorsystem ermöglicht es, den Prozess der Wasserstofffreisetzung durch Ammoniakspaltung, effizient und nachhaltig zu gestalten.
Evonik und Heraeus Precious Metals wollen künftig kooperieren, um das Angebot beider Unternehmen für HPAPIs zu erweitern.
Heraeus Precious Metals erweitert seine Recyclingkapazitäten in Deutschland durch eine 35 Mio. EUR große Investition.
Die Biozidverordnung setzt die Farben- und Lackindustrie unter regulatorischen Druck:
Heraeus Precious Metals und Hulteberg Chemistry & Engineering haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um gemeinsam eine Reihe von Katalysatoren zu entwickeln und zu vermarkten, die für den Betrieb von Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) erforderlich sind. Festoxid-Brennstoffzellen sind eine vielversprechende Technologie für die elektrochemische Umwandlung von Wasserstoff und Brennstoffen in Strom.
Durch innovative Edelmetall-Katalysatoren können fossile durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und neue Wirkstoffmoleküle in Pharma-, Agro- oder Feinchemie gebildet werden.
Heraeus Precious Metals forscht unter der Leitung der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit dem Energieversorger RWE und Rubokat an der Umsetzung nachhaltiger chemischer Wertschöpfungsketten zur Herstellung von Ethen.
Sibanye-Stillwater und Heraeus Precious Metals haben eine Zusammenarbeit für die gemeinsame Forschung und Entwicklung von Elektrokatalysatoren für Protonenaustauschmembran-Elektrolyseure vereinbart.
Heraeus Precious Metals wird seine Recyclingkapazitäten in den Vereinigten Staaten durch den Bau eines Smelters weiter ausbauen.
Die Energiewende und Klimaneutralität in Hessen bis 2045 ist erklärtes politisches Ziel. Als Speicher- und Transportmedium für erneuerbare Energien ist Wasserstoff diesbezüglich eine Schlüsseltechnologie.
Heraeus steigt bei einem weltweit führenden PET-Recyclingunternehmen ein. So hat die im Fortune Global 500 gelistete Gruppe die Mehrheitsbeteiligung an PerPETual Technologies mit Sitz im unterfränkischen Kleinostheim erworben.
Biozidprodukte dürfen in Europa entsprechend der Biozid-Verordnung nur Biozid-Wirkstoffe enthalten, die von der ECHA (European Chemicals Agency) bewertet und zugelassen sind, ehe sie in Verkehr gebracht werden. Das Ziel der Verordnung ist es, die Bereitstellung von Biozidprodukten auf dem Markt und die Verwendung innerhalb der Europäischen Union zu harmonisieren und ein hohes Schutzniveau für die Gesundheit von Menschen, Tier und Umwelt zu gewährleisten.