
Covestro mit starkem Ergebnis
Covestro verzeichnete ein starkes drittes Quartal 2021, in dem sich die hohe Ergebnisdynamik aus dem ersten Halbjahr fortsetzte.
Covestro verzeichnete ein starkes drittes Quartal 2021, in dem sich die hohe Ergebnisdynamik aus dem ersten Halbjahr fortsetzte.
Der Aufsichtsrat der Covestro hat den bis Juli 2022 laufenden Vertrag mit Vorstandsmitglied Sucheta Govil vorzeitig ab dem 1. August 2022 um weitere drei Jahre bis zum 31. Juli 2025 verlängert. Govil ist seit August 2019 Mitglied des Vorstands von Covestro.
Der Werkstoffhersteller Covestro und der Umweltdienstleister Interseroh, ein Unternehmen der ALBA Group, beabsichtigen, auf dem Gebiet des innovativen Recyclings von Kunststoffabfällen zusammenarbeiten. Dies umfasst insbesondere verschleißfeste Kunststoffe aus Produkten von Covestro wie Polyurethane und Polycarbonate. Dazu unterzeichneten beide Partner vor Kurzem eine Absichtserklärung.
Covestro stellt die Weichen für zukünftiges nachhaltiges Wachstum. Der Konzern richtet sich im Zuge seiner neuen Strategie „Sustainable Future" weiter auf die Kreislaufwirtschaft und den strukturell steigenden Bedarf an nachhaltigen Lösungen aus. Politische Initiativen zur Reduzierung von Treibhausgasen etwa in China, Europa und den USA treiben die Nachfrage vor allem in den Bereichen energieeffizientes Bauen und Elektromobilität.
Die Energiewende ist erfolgreich, wenn Deutschland auch bei wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien ein starker Industriestandort bleibt. Hierfür braucht es die richtigen politischen Rahmenbedingungen.
Covestro profitierte im zweiten Quartal 2021 von einer anhaltend starken weltweiten Nachfrageerholung gegenüber einem pandemiebedingt schwachen Vorjahresquartal.
Im Einklang mit seinem Engagement für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft verlängert Covestro seine Sponsorentätigkeit für das Team Sonnenwagen Aachen bis 2023.
Covestro richtet sich mit ganzer Kraft auf die Kreislaufwirtschaft aus und hat dafür ein strategisches Programm aufgelegt.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Erschließung neuer Rohstoffquellen von zentraler Bedeutung. Im Projekt Carbon2Chem wird unter anderem untersucht, wo eine branchenübergreifende Vernetzung von Stahl- und Chemieindustrie möglich ist. Die Bundesregierung fördert das Vorhaben bis 2024. Covestro bringt seine Expertise im Teilprojekt Carbon2Polymers ein.
Covestro hat zum 1. Juli 2021 seine Organisationsstruktur neu aufgestellt und seine bislang drei Segmente Polyurethanes, Polycarbonates und Coatings, Adhesives, Specialties erfolgreich in sieben neue, maßgeschneiderte Geschäftseinheiten überführt.
Vertreter von Politik, Industrie und Wissenschaft haben dazu aufgerufen, die globale Zusammenarbeit zur Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft zu verstärken.
Delegierte wählen Birgit Schwab zur 1. Vorsitzenden des VAA
Die CO₂-Technologie von Covestro schreibt weiter Erfolgsgeschichte. Das Europäische Patentamt (EPA) hat die Nominierung der beiden deutschen Chemiker Christoph Gürtler (Covestro) und Walter Leitner (Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und RWTH Aachen) als Finalisten in der Kategorie „Industrie" des Europäischen Erfinderpreises 2021 für ihre Rolle bei der Entwicklung einer neuen Technik zur Verwendung von Kohlendioxid (CO₂) bekanntgegeben.
Covestro befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Auch im ersten Quartal 2021 setzte sich die Erholung der Nachfrage fort und führte zu einer deutlichen Belebung des Geschäftsverlaufs. Das Mengenwachstum im Kerngeschäft stieg infolgedessen um 5,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Covestro hat am Standort Dormagen weitere Produktionslinien für hochwertige Spezialfolien in Betrieb genommen. Die neuen Coextrusionsanlagen sollen die steigende globale Nachfrage decken.
„Wir haben im vergangenen Jahr gezeigt: Covestro kann Krisenmanagement. Doch darauf ruhen wir uns nicht aus. Im Gegenteil: Wir stellen aktiv die richtigen Weichen für die Zukunft", sagte der Vorstandsvorsitzende Markus Steilemann auf der diesjährigen Hauptversammlung des Konzerns.
Covestro erhöht die Prognose für EBITDA, Free Operating Cash Flow (FOCF) und Return on Capital Employed (ROCE) für das Geschäftsjahr 2021 als Folge eines besser als zuvor erwarteten Geschäftsverlaufs.
Kunststoffrezyklat galt früher als minderwertig; aus dem gräulichen Material wurden höchstens Parkbänke oder nicht sichtbare Konstruktionselemente hergestellt.
Covestro hat am 1. April 2021 die Übernahme des Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials (RFM) vom niederländischen Unternehmen Royal DSM abgeschlossen.
Wie lassen sich Gasgemische aus der Industrieproduktion sinnvoll nutzen, um chemische Bausteine herzustellen und gleichzeitig Erdöl einzusparen? Das Forschungskonsortium des Projekts Carbon4PUR hat darauf Antworten gefunden. Nach rund dreieinhalb Jahren Forschungsarbeit wurden nun die finalen Ergebnisse vorgestellt.
Gewinner CRI, LanzaTech und Covestro verarbeiten CO2 zu Methanol, Reinigungsmitteln bzw. Kunststoffverpackungen.
Bei der Weiterentwicklung seiner innovativen CO2-Technologie kann Covestro einen weiteren Forschungserfolg verzeichnen: Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „DreamResourceConti" (FKZ 033R222) untersucht der Werkstoffhersteller die Herstellung von Tensiden auf CO2-Basis und wie diese zur Produktion nachhaltiger Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt werden können.
Covestro wird künftig fast die Hälfte seines Strombedarfs in Belgien aus Windenergie decken. Das Unternehmen schloss einen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA) mit ENGIE, dem größten Erzeuger erneuerbarer Energien im Land.
Gesundheit ist mehr denn je ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Attraktive Arbeitgeber können sich durch eine nachhaltige Gesundheitsstrategie positionieren und Mitarbeiter langfristig für sich begeistern.
Die chemische Industrie in Deutschland bezieht einen großen Teil ihrer Importe von Rohstoffen und Vorprodukten über die ARA-Häfen.
Covestro hat am 25. Februar 2021 eine Vereinbarung über den Verkauf seiner 51%igen Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Pearl Covestro Polyurethane Systems FZCO, das in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Systemhaus-Geschäft betreibt, an den gegenwärtigen Mitgesellschafter Pearl Industries Overseas unterzeichnet.
Covestro hat das Ausnahmejahr 2020 stark abgeschlossen und vor allem in der zweiten Jahreshälfte von seinem konsequenten Krisenmanagement und der Erholung der Nachfrage profitiert. Trotz seines sehr erfolgreichen vierten Quartals konnte der Konzern die massiven, pandemiebedingten Einschnitte aus dem ersten Halbjahr nicht vollständig ausgleichen.
Um die steigende Nachfrage nach umweltverträglichen Lacken und Klebstoffen in der Region Asien-Pazifik zu decken, plant Covestro eine neue Produktionsanlage für Polyurethan-Dispersionen (PUDs) am integrierten Standort Shanghai in China (Covestro Integrated Site Shanghai, CISS). Dort soll auch eine weitere Linie für Polyesterharze entstehen, aus denen PUDs hergestellt werden. Die Fertigstellung der neuen Anlagen ist für 2024 geplant.
Im Chempark Dormagen entsteht die weltweit größte Anlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger (sog. Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC) im industriellen Maßstab. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Vorhaben mit Fördermitteln aus dem Programm „progres.nrw – Innovation“ in Höhe von insgesamt 9 Mio. EUR.
Gekürt wurden zwei mit der Bestnote „summa cum laude“ ausgezeichnete Dissertationen zur Nutzung von Algenzuckern als Rohstoff und Reduktion von Abgasen durch Methanoxidation.
Covestro erhöht die Prognose für EBITDA und Free Operating Cash Flow (FOCF) im Geschäftsjahr 2020 als Folge eines besser als erwarteten Geschäftsverlaufs im vierten Quartal 2020.
Trotz Corona-Pandemie steht die Umstellung auf eine CO2-neutrale Industrie weiterhin ganz oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Auch die chemische Industrie trägt wesentlich zur industriellen Kohlenstoffdioxid-Freisetzung bei. Gleichzeitig hat sich die Chemieindustrie über ihre Verbände zu dem Ziel bekannt, bis zum Jahr 2050 Kohlenstoffdioxid neutral sein zu wollen.
Das Unternehmen hat mit dem Bau einer neuen Produktionsanlage für Vulkollan-Rohstoffe in der Industriezone Map Ta Phut in Thailand begonnen.
Circularise, der Anbieter für Transparenz in der Lieferkette von Blockketten, hat im Rahmen des Innovationsprogramms Startup Autobahn vor kurzem ein Projekt mit Porsche und dessen Materiallieferanten – Borealis, Covestro und Domo Chemicals – gestartet, um die Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen in Blockchains zu ermöglichen und sicherzustellen, dass die Verwendung nachhaltiger Werkstoffe in Porsche-Fahrzeugen nachgewiesen werden kann.
Das Küstenmotorschiff „Amadeus Titanium“ stärkt seit kurzem die Short-Sea-Flotte der HGK Shipping Group. Der Liquid Coaster wird im europäischen Short-Sea-Verkehr ausschließlich für den Kunden Covestro im Einsatz sein.