
Chemiekonjunktur – Europas Chemie im Lockdown
Die Chemieindustrie in der EU musste ihre Produktion aufgrund der Covid-19-Pandemie kräftig drosseln. Das Vorkrisenniveau könnte erst im Jahr 2022 wieder erreicht werden.
Die Chemieindustrie in der EU musste ihre Produktion aufgrund der Covid-19-Pandemie kräftig drosseln. Das Vorkrisenniveau könnte erst im Jahr 2022 wieder erreicht werden.
Die finanziellen Kennzahlen von Chemieunternehmen zeigten bereits im Jahr 2019, dass sich die Branche global im Abschwung befindet und die Charakteristika einer zyklischen Industrie aufweist.
Chemiemanager vertrauen in den Standort Deutschland und internationale Lieferketten.
Die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind krisenanfällig. Der Industriesektor ist zu klein und zu wenig diversifiziert.
Die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind krisenanfällig. Der Industriesektor ist zu klein und zu wenig diversifiziert.
In der Corona-Krise unterstützen die Chemieverbände Rheinland-Pfalz verstärkt ihre Mitgliedsunternehmen mit Fachwissen und Informationen rund um arbeitsrechtliche und wirtschaftliche Fragen
Die Stimmung unter deutschen Chemiemanagern hat im Oktober einen Tiefpunkt erreicht.
Das Jahr 2018 hat das Bewusstsein in der Gesellschaft und Wirtschaft für den Klimawandel verändert.
Die Umsätze in der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Hessen sind im Jahr 2018 um 3,6% gestiegen, wobei sich die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte spürbar eintrübte.
Chinas Wettbewerbsvorteil aufgrund niedriger Löhne schwindet, die Umweltschutzkosten für Unternehmen steigen und Importzölle auf Chemieprodukte erschweren den Handel – und dennoch gewinnt das Land an Attraktivität für die deutsche Chemieindustrie.