16.01.2014 • Produkte

Steckverbinder-Sortiment um robuste Kunststoffgehäuse erweitert

Photo

Walther liefert seine Procon-Industriesteckverbinder der Baureihen B6 bis B24 auch in einer leichten Kunststoffausführung. Die neuen Gehäuse aus glasfaserverstärktem Polyamid erfüllen alle Anforderungen an Industriesteckverbinder wie z.B. die Schutzart IP65 sowie die Schlagfestigkeit und sind vollständig kompatibel mit dem herrschenden Industriestandard. Die Kabelverschraubung ist gerade oder schräg über einen Bajonettverschluss ansetzbar und in vier Ausführungen für alle Kabeldurchmesser geeignet. Durch diese Flexibilität lassen sich mit wenigen Bauteilen viele Varianten umsetzen, was die Lagerhaltungskosten deutlich reduziert.

Die Kunststoffgehäuse erweitern das bewährte Procon-Sortiment um eine leichte und dennoch robuste Lösung für zahlreiche Anwendungen in Maschinen- und Anlagenbau, Energie- oder Verkehrstechnik. Die Steckverbinder mit Kunststoffgehäuse sind für einen Temperaturbereich von -40° bis +125 °C geeignet, schlagfest und haben ein gutes Rückstellvermögen bei Deformation. Die Gehäuse sind mit Aluminiumgehäusen der Baureihen B6 bis B24 voll kompatibel, sind selbst aber deutlich leichter als die Aluminium-Ausführungen. Der im Vergleich zu Aluminium geringere Energieeinsatz bei der Herstellung kommt der Umwelt zugute.

Weitere Merkmale der neuen Kunststoffgehäuse tragen zu einem hohen Sicherheitsniveau im Betrieb bei. So verfügen die Gehäuse über eine beidseitige PE-Kontaktierung, eine Dichtung aus Nitrilkautschuk (NBR) sowie eine Kabelzugentlastung nach DIN EN 50262. Sie gehören der Brandschutzklasse V0 nach UL 94 an.

 

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.

Meist gelesen