
Hochschule Fresenius bietet künftig Bildungsprogramme für die Pharmaindustrie an
Die Hochschule Fresenius (HSF) und die Firma Process [.-ING] schlagen ein neues Kapitel ihrer seit 2013 erfolgreichen Kooperation auf.
Die Hochschule Fresenius (HSF) und die Firma Process [.-ING] schlagen ein neues Kapitel ihrer seit 2013 erfolgreichen Kooperation auf.
Trotz erschwerter Bedingungen auf dem Markt für grünen Wasserstoff hat Thyssenkrupp nucera den Umsatz im Bereich der Alkalischen Wasserelektrolyse (AWE) im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2023/2024 kräftig gesteigert. Der Anbieter weltweit führender Technologien für hocheffiziente Elektrolyse-Anlagen machte zudem deutliche Fortschritte bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie und der Abwicklung von Kundenprojekten.
Merck ist gut ins Geschäftsjahr 2024 gestartet. Der Unternehmensbereich Healthcare entwickelte sich stark. Electronics erzielte ebenfalls ein solides organisches Umsatzwachstum, insbesondere bedingt durch die Geschäftseinheit Semiconductor Solutions. Life Science verzeichnete gegenüber der hohen Vergleichsbasis des Vorjahresquartals Umsatz- und Ergebnisrückgänge.
Der Industriedienstleister Bilfinger hat seinen profitablen Wachstumskurs im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 fortgesetzt. Die EBITA-Marge wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 4,0% nahezu verdoppelt (Q1 2023: 2,1%). Diese positive Entwicklung ist Folge der konsequenten Umsetzung der auf Effizienz und Nachhaltigkeit setzenden Strategie sowie eines schrittweisen De-Risking.
Nur wenige Unternehmen bieten weltweit Beschichtungen von Tankinnenräumen an. Eines davon ist Cotac in Antwerpen, eine Tochtergesellschaft von Hoyer.
Das Wachstumschancengesetz soll Investitionen in Deutschland fördern und sieht hierfür unter anderem eine Rückkehr zur degressiven Abschreibung vor.
Alzchem ist seit über 30 Jahren führend in der Kreatinherstellung und -forschung, unterstützt diese Forschungen aktiv und arbeitet weltweit mit einem Netzwerk von über 30 Universitäten zusammen.
Jasmina Kirchhoff ist Projektleiterin für die Forschungsstelle Pharmastandort am Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Trotz der herausfordernden weltwirtschaftlichen Lage hat sich der Chemieanlagenbau im vergangenen Jahr als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen.
Dachser hat vor zehn Jahren die Initiative ergriffen und eine eigene Qualifizierungsoffensive gestartet, um der Fahrerknappheit entgegenzuwirken.
In Zusammenarbeit mit der Emissionsdatenplattform Shipzero stellt die Chemiespedition Klaeser ihre Nachhaltigkeitsstrategie auf ein neues Fundament und schafft Transparenz durch ein automatisiertes Emissionsreporting.
Anhand richtiger Fragen und entsprechender Simulationsmodelle können Unternehmen Wege finden, um eine höhere Resilienz ihrer Lieferketten zu erreichen.
Die deutsche Industrie gerät in immer mehr Schlüsselsektoren ins Hintertreffen – auch im Chemiesektor, so eine Studie von Allianz Trade. Investitionen in grüne Energiegewinnung und in Forschung & Entwicklung könnten zum Wiedererstarken von ‚Made in Germany‘ beitragen.
Digitalisierung im Bereich Supply Chain Management ist für Pharma- und Chemieunternehmen ein schwieriges, oft nervenaufreibendes Geschäft, das in vielen Bereichen von manuellen, wiederkehrenden Tätigkeiten geprägt ist. Über der Einführung einer digitalen, hoch automatisierten Lösung schwebt oft das Damoklesschwert eines langjährigen und teuren IT-Projekts.
Nach Ablauf der Übergangsfrist für die Produktmeldung für industriell verwendete Produkte fangen andere Herausforderungen bei den Aktualisierungsmeldungen, der Kommunikation innerhalb der Lieferkette und bei Importen aus nicht-EU-Ländern erst an.
Das Ziel der CLP-Revision ist es, die Akteure in der Lieferkette und die breite Öffentlichkeit besser über mögliche Gefahren von chemischen Substanzen und Gemischen zu informieren. Damit kommen einige Änderungen auf die Unternehmen zu.
Nachdem sich die Mitgliedsstaaten im März auf den finalen Entwurf einer Richtlinie zum sog. EU-Lieferkettengesetz geeinigt haben, hat das Europäische Parlament Ende April seine Zustimmung gegeben.
Andreas Mattern von Syntegon spricht über aktuelle Trends in der Pharmaproduktion und die besondere Rolle von Maschinenbauern bei Digitalisierung, Robotik und Nachhaltigkeit.
Die chemische Reaktionstechnik liegt an der Schnittstelle zwischen Chemie und Verfahrenstechnik. Wer vom Scale-up von Prozessen, von der Elektrifizierung oder vom Einsatz von Wasserstoff spricht, muss die Reaktionstechnik automatisch mitdenken
Dechema-Geschäftsführer Andreas Förster über die Rolle von Chemietechnik und Biotechnologie für die Transformation zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Industrie.
Fünf Weltklasse-Teams präsentieren auf der Achema 2024 in Frankfurt am Main Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und demonstrieren, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können.
Die Anfang des Jahres erfolgten deutlichen Kürzungen in der Batterieforschung durch die deutsche Bundesregierung zeigen erste Konsequenzen.
Die Automobilindustrie in Deutschland steht vor dem größten Umbruch ihrer Geschichte: dem Wandel vom fossil betriebenen Verbrennungsmotor hin zu klimafreundlichen Technologien. Doch welche Antriebstechnologie ist wirklich nachhaltig? Es kommt darauf an – lautet die Antwort einer umfassenden Studie zur Ökobilanz von Automobilen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) vom Dezember 2023. Sie berücksichtigt zahlreiche Faktoren, wie den Energiemix für die Produktion von Fahrzeug und Komponenten sowie die genutzten Energien für den Antrieb auf der Straße.
Asahi Kasei treibt seine Aktivitäten im Wasserstoffgeschäft weiter voran. Am 13. Mai feierten Unternehmensvertreter und Partner, darunter die japanische Regierung, die offizielle Eröffnung einer neuen Wasserstoff-Pilotanlage in Kawasaki, Japan.
Der Wormser Logistiker TST hat den Vertrag von Geschäftsführer Marcel Bicking vorzeitig bis Ende 2028 verlängert.
Masan High-Tech Materials, der Mutterkonzern von H.C. Starck Tungsten, hat eine Absichtserklärung mit der in Tokio ansässigen Mitsubishi Materials Corporation (MMC) zur Veräußerung sämtlicher Anteile an der H.C. Starck Holding unterzeichnet.
Die Liste der Herausforderungen für die Prozessindustrie ist lang - Mess- und Automatisierungstechnik, Digitalisierung und KI sind Wegbegleiter bei ihrer Bewältigung.
Interview mit Johann-Peter Nickel, Geschäftsführer, VCI, über möglichen Maßnahmen, die ergriffen werden können, um dem Kraftfahrermangel entgegenzuwirken
Wie der Güterverkehr die Weichen für die Zukunft stellt.
Der Verkehr gehört zu den größten CO₂-Verursachern, deshalb sollen in Europa ab 2035 nur noch im Betrieb emissionsfreie Pkw neu zugelassen werden. In Deutschland soll die Verkehrswende, also die vollständige Dekarbonisierung bzw. Klimaneutralität des gesamten Verkehrs, bis 2045 vollzogen sein.
Die Mitgliedsunternehmen des Industrieverbands Agrar (IVA) blicken auf ein schwieriges Jahr mit sinkenden Umsatz- und Absatzzahlen zurück – und angesichts wachsenden regulatorischen Drucks mit Sorge in die Zukunft. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht des Verbands hervor, den er heute anlässlich seiner Mitgliederversammlung in Berlin veröffentlichte.
Sie fragen sich, wie Sie das Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen können? Dann besuchen Sie uns auf der Achema 2024 und erleben Sie, wie die Digitalisierung des Anlagen-Sicherheits-Lebenszyklus für Sie einen echten Mehrwert schaffen kann.
Der Bayer-Konzern ist wie erwartet ins Jahr 2024 gestartet: „Der Umsatz ist im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Dabei hat die Division Pharmaceuticals bei Umsatz und Ertragskraft zugelegt, und die Division Crop Science hat sich in einem schwierigen Marktumfeld besser entwickelt als der Wettbewerb. Consumer Health ist etwas verhaltener ins Jahr gestartet, sollte aber im Lauf des Jahres auf Wachstumskurs zurückkehren“, sagte Bill Anderson am Dienstag bei der Vorlage der Mitteilung zum 1. Quartal.
Lieferengpässe in der Arzneimittelversorgung sind auch im Hochindustrieland Deutschland Realität: 41% der Deutschen haben bereits persönliche Erfahrungen mit Arzneimittel-Lieferengpässen gemacht.