
Staubarbeitsplätze richtig planen
Eine Gesundheitsgefährdung kann bereits im Kontakt mit geringen Staubmengen auftreten.

Eine Gesundheitsgefährdung kann bereits im Kontakt mit geringen Staubmengen auftreten.

Syntegon hat eine Methodik zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks der Verpackungs- und Prozessanlagen seines Portfolios über den gesamten Lebenszyklus der Maschinen entwickelt.

Die MTP-Technologie besitzt das Potenzial, das Paradoxon zwischen Flexibilität und Effizienz zu brechen - wenn das Zusammenspiel der Module funktioniert!

Um als Forschungs- und Produktionsstandort für international agierende Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein, investiert der Standortbetreiber in die Infrastruktur, die auf den speziellen Bedarf der Standortgesellschaften ausgerichtet ist.

Eine dauerhafte Verlagerung von der Straße auf die Schiene soll ermöglicht werden. Hier müssen Industrie, Logistik und Politik zusammenarbeiten.

Eine wachsende Wirtschaft wird zu mehr Güterverkehr führen. Das zeigen aktuelle Prognosen des Bundesverkehrsministeriums (BMDV). Umso dringender ist, dass marode Straßen, Brücken, Schienen und Wasserwege schnellstens auf Vordermann gebracht werden.

Die deutschen Chemieparks sind ein weltweit beachtetes Erfolgsmodell, um das uns viele Länder beneiden, meint Günther. Angesichts explodierender Preise für Energie sei dieses Erfolgsmodell aber ernsthaft in Gefahr.

So wichtig der Schienenverkehr für Anlagenbetreiber in der Chemie- und Prozessindustrie ist, viele stellt er vor einige Herausforderungen. Das gilt sowohl für die eigenen als auch für öffentliche Strecken.

Der Energiedienstleister GETEC betreut in Muttenz den größten Chemie- und Life-Science-Industriepark der Schweiz. Ziel ist es, Energieverbrauch und Prozesskosten der ansässigen Unternehmen möglichst gering zu halten.

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Industriezukunft spielt die Frage der Deckung des Kohlenstoffbedarfs und des Umgangs mit unvermeidbaren CO2-Mengen eine bedeutende Rolle. Voraussetzung ist der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur.

Deutschlands Chemieparks genießen einen ausgezeichneten Ruf. Der Erfolg vieler Chemieproduzenten beruht vor allem auf deren Zukunftsfähigkeit und vielen Standortvorteilen rund um die Chemieparks – die sich letztlich für die gesamte deutsche Wirtschaft und Gesellschaft auszahlen.

Immer mehr Betreiber großer Chemieparks nutzen digitale Lösungen, um den komplexen Verkehr auf ihren Werksgeländen intelligent zu lenken. Mit der Smartphone-basierten Navigations-App von Vertigis können Unternehmen den Verkehr auf dem Gelände aktiv steuern.

Auf dem Weg zu smarten Produktionsstandorten setzen immer mehr Unternehmen auf mobile Apps und Cloud-Plattformen, um mittels IoT in der Site zu interagieren.

Die Kanalinfrastruktur ist in einem Kraftakt mit gehörig Pragmatismus und Unterstützung von allen Seiten beschleunigt, ertüchtigt worden. Nach langen Jahren der Unterausstattung mit Personal und Finanzen fließen jetzt beständig und verlässlich Mittel in die Instandhaltung.

Unternehmen sollten beim Condition Monitoring auch die Netzwerkinfrastruktur mit Datenleitungen und Steckverbindern erfassen, die ebenfalls dem Verschleiß unterworfen ist.

In seiner Kolumne fordert der Geschäftsführer des Verbands für Anlagentechnik und Industrieservice, Dietmar Kestner, den Gesetzgeber auf „schnell und konsequent“ zu handeln, damit Deutschland bei der Wasserstoffwirtschaft nicht den Anschluss verliere. Denn nur so könnten Europa und Deutschland im Wettbewerb mithalten und eine nachhaltige Zukunft für die Industriestandorte sichern.

Als Interessenverband der Anwender von Automatisierung und Digitalisierung leistet die NAMUR einen bedeutenden Beitrag zur Wertschöpfung in der Prozessindustruie.

Unternehmen, welche die Leistungsfähigkeit von 5G-Mobilfunk voll ausschöpfen wollen, können sich in Deutschland vergleichsweise einfach ein eigenes lokales Netz aufbauen.

Die Planung eines integrierten Sicherheitssystems geht heute dank der Weiterentwicklung digitaler Technologien einfacher, schneller und kostengünstiger als früher.

Die digitale Transformation ist eine der tiefgreifendsten Veränderungen in der Geschichte unserer Gesellschaft und verändert auch die Wirtschaft in wesentlichen Bereichen.

Der Weinberg-Campus in Halle zählt nach eigenen Angaben zu den zehn größten Technologieparks in Deutschland und ist ein Zentrum für Biotechnologie.

Digitale Typenschilder sorgen dafür, dass Anlagen- und Maschinen-Daten den Anwemdern als wertvolle Informationen zur richtigen Zeit am gewünschten Ort zur Verfügung stehen.

Der steigende Bedarf an Gastransportkapazität verpflichtet die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber, ihr Netz bedarfsgerecht um- und auszubauen.

Social-Media-Kanäle von Azubis gibt es viele, oft werden sie jedoch eng begleitet von der Kommunikationsabteilung des Unternehmens. Der Standortbetreiber aus Hürth geht bewusst einen anderen Weg – und hat damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Das Bildungszentrum in Wiesbaden setzt für die langfristige Fachkräftesicherung bereits Jahre vor dem Ausbildungsbeginn an, um für zukunftssichere und moderne Arbeitsplätze zu sorgen.

Unbesetzte Ausbildungsplätze, zu wenige Bewerber: Der Fachkräftemangel ist für Deutschland eine reale Herausforderung. Für Chemieunternehmen stellt sich die Frage, was zu tun ist, um dem Problem-Dreiklang aus demografischer Entwicklung, fortschreitender Akademisierung und fehlendem Interesse an MINT-Berufen erfolgreich entgegenzuwirken.

Das deutsche Wirtschaftssystem ist zu abhängig von fossilen Energieträgern. Die Umstellung auf klimaneutrale Technologien trägt daher nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern kann auch helfen, Unternehmen unabhängiger von Energieimporten zu machen.

Die Attraktivität der Branche müsse immer wieder kommuniziert werden. Leider werde diese oftmals nicht genügend wahrgenommen oder zu sehr mit einer old economy assoziiert, beklagt der stellvertretende Vorsitzende des Fachbereichs Digitalisierung & Künstliche Intelligenz beim VAIS, Lennart Brumby, in seiner Kolumne

Zum bereits achten Mal führte die Brancheninitiative ChemCologne den Wettbewerb „Meine Position ist spitze“ durch, der sich an Schüler ab 16 Jahre richtet. An der Aktion können sie sich auf eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben. Die Gewinner erhalten für einen Tag die Möglichkeit, den Arbeitsalltag von unterschiedlichen Top-Managern kennenzulernen.

Die regionale Verbundenheit ist ein Pfund für den Standortbetreiber, wenn es um das Thema Fachkräftesicherung geht. Der überwiegende Teil der Kollegen stammt aus der Umgebung.

Energie einsparen – dies ist nicht erst seit der aktuellen Krisensituation das Gebot der Stunde

Single-use-Equipment sowie zusätzliche Messgeräte in die Automationsumgebung bestehender Anlagen zu integrieren, ist oft eine große Herausforderung.

Der Industriedienstleister und Betreiber des Chemieparks Knapsack meint genügend Flexibilität zu besitzen, um Produkte und Portfolio dem Bedarf anzupassen. Das mittelständische Unternehmen sieht sich in der Lage Entscheidungsprozesse straff zu halten und schnell auf neue Anforderungen des Marktes reagieren zu können.

Das Potenzial von Prozessoptimierung hat man bei Vetter bereits vor Jahren erkannt: Seit 2018 setzt das Pharmaunternehmen die Process-Mining-Technologie von Celonis ein.

Die chemische Industrie sieht sich seit einiger Zeit mit vielen Problemen konfrontiert: Engpässe bei der Materialbeschaffung, lange Lieferzeiten und hohe Frachtkosten und nun auch noch der drohende Gasengpass infolge des Angriffs Russlands auf die Ukraine.