
Digitale Light House Projekte zwischen CAPEX und OPEX
Digitalisierung ist ein Enabler: Erst durch die Kombination mit weiteren Projekten erreicht man die Umsetzung einer kompletten Strategie und erzielt den angestrebten Benefit.
Digitalisierung ist ein Enabler: Erst durch die Kombination mit weiteren Projekten erreicht man die Umsetzung einer kompletten Strategie und erzielt den angestrebten Benefit.
Der Hafen von Antwerpen setzt sich voll und ganz für die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft ein und stellt zu diesem Zweck ein 88 Hektar großes Gelände zur Verfügung: das NextGen District. Es werden sowohl große als auch kleine Akteure der Kreislaufwirtschaft und der Fertigungsindustrie gesucht. Derzeit werden Marktgespräche geführt, um Unternehmen zu finden, die an einer Ansiedlung auf dem Gelände interessiert sind.
Der österreichische Engineering-Konzern Kanzler Verfahrenstechnik (KVT) hat einen Technologie- und Lizenzvertrag zur Lieferung des weltgrößten Epichlorhydrin-Produktionskomplexes auf Glycerinbasis in Qingdao, Shandong, China, unterzeichnet.
Die Anforderungen an die Planung der Labortechnik sind aufgrund der zunehmenden Komplexität von Laboreinrichtungen in Forschung, Lehre und Produktion sowie der fachlich-interdisziplinären Verknüpfung verschiedener Forschungsdisziplinen und der rasanten Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Gerätetechnik anspruchsvoll.
Im CHEManager-Interview erläutern Uwe Beyer und Robert Tordy, wie Digitalisierungsprojekte zur Existenzsicherung der Unternehmen sinnvoll angegangen werden.
Shell auf der Reise zum Ökosystem für Energie und Innovation.
Interview mit Hans Joachim Machetanz, CEO des TÜV Süd Chemie Service, über die Auswirkungen auf die Prüfung der Anlagen, die Pandemie als Fortschrittsbeschleuniger und neue Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung.
Der ursprünglich den Römern zugeschriebene Ruf zum Einspruch gegen Entscheidungen, wurde erst im Polen des 17. Jahrhunderts gebräuchlich. Dieses Einspruchsrecht beschreibt heute in einem formell definierten Rahmen einen wichtigen Aspekt demokratischer Rechtsstaaten.
Der Industrieservice-Anbieter ISW-Technik hat sich in den vergangenen Jahren einer umfangreichen Modernisierungskur unterzogen.
Vom digitalen Wandel zur technischen Lösung: Der Einsatz von Industrie-Datenbrillen ist auf dem Vormarsch
In der kunststoffproduzierenden und -verarbeitenden Industrie können Emissionen von Mikroplastik in Gewässer in vielen Handlungsfeldern verringert werden.
Was bedeutet Smart Maintenance? Welche Voraussetzungen müssen dafür in anlagenintensiven Unternehmen etabliert sein, welche der Technologien versprechen einen Benefit?
Erfolgreiche Anlagenrevisionen in Corona-Zeiten erfordern einen hohen Planungsaufwand und zusätzliche Investitionen in Equipment und Personal.
Die Digitalisierung fällt immer noch unter die Megatrends und der Begriff selbst wird allumfassend verwendet für die Umwandlung physischer Objekte in digitaltechnische Systeme.
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Industrie. Stromausfälle und Betriebsunterbrechungen können die Folgen sein.
Seit Beginn der Wirtschaftsreformen hat sich Serbien zu einem der wichtigsten Investitionsstandorte in Mittel- und Osteuropa entwickelt.
Die Mikroreaktionstechnik ist auf dem Weg, sich in der Produktion zu etablieren: In China wird eine World-Scale-Anlage mit Technologie von Ehrfeld Mikrotechnik gebaut.
Unternehmen in der chemischen Industrie stehen vor verschiedenen Herausforderungen wie der Vermeidung von Ausfallzeiten oder der Einhaltung geltender Normen.
Connected Lean ist eine wertgetriebene und wertorientierte Methode, um Verschwendung, Lücken in der Strategie und Schwierigkeiten im Prozess zu beseitigen.
Swiss Life Asset Managers und Gelsenwasser haben die Übernahme von Infrareal vereinbart.
Ob Gasturbinenanlage, Flusswasserwerk oder Wasserstofftankstelle – die Betreibergesellschaft fördert Versorgungssicherheit und zukunftsweisende Technologien. Zudem siedeln sich neue Unternehmen an, die mit innovativen Konzepten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
In Leuna werden die Weichen neu gestellt. Es geht in Richtung Nachhaltigkeit und alternative Rohstoffe in der Chemie.
Die serbische Elixir Group investiert in die Erweiterung des Standorts Prahovo, der eine Gesamtfläche von 300 ha umfasst, von denen 115 ha für die Entwicklung des Industrie- und Chemieparks vorgesehen sind.
Interview mit den Verantwortlichen der norwegischen Softwarefirma Munio über die Markteinführung von automatisiertem Learning- und Access-Management in Deutschland.
Der neue Campus soll als Synergie-Plattform die Zusammenarbeit von Shell mit führenden Vertretern aus Forschung und Lehre, Unternehmenspartnern sowie innovativen Start-ups fördern.
Ambitionierte Zukunftsinvestitionen in die Infrastruktur und die Verbundkompetenzen stärken die Attraktivität des Standorts.
In der Sensorspitze des iTherm TrustSens befindet sich direkt am Pt100 ein Referenzmaterial, welches mit seiner Curie-Temperatur über einen physikalischen Fixpunkt verfügt.
Im CHEManager-Interview nimmt Werner Sievers, VV der IGR, Stellung zu den Perspektiven in einer sich wandelnden verfahrenstechnischen Industrie.
Mit der Eröffnung der Recyclinganlage der Palurec ist den Herstellern von Getränkekartons ein entscheidender Schritt bei der Rückgewinnung der Kunststoff- und Aluminiumanteile ihrer Verpackungen gelungen.
Mit Methoden der künstlichen Intelligenz ist es möglich, Anomalien zu bewerten und neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung der Prozesse zu eröffnen.
Neben den am Standort angesiedelten Unternehmen, haben der Eigentümer und Betreiber einen eigenen Blick auf die Bewertung der Attraktivität.
Deutsche Industriepolitik löst beim Verband für Anlagentechnik und Industrieservice Kopfschütteln und Sorgenfalten aus
Im mitteldeutschen Chemiedreieck werden derzeit hunderte Millionen Euro in die Bereiche Batterietechnik, Wasserstoff und Bioraffinerien investiert. Das Land Sachsen-Anhalt fördert gezielt neue Firmenansiedlungen.
Die Querschnittfunktion für die unterschiedlichen naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen eröffnet Forschung und Entwicklung zahlreiche Möglichkeiten.
"Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist bestens geeignet, Zukunftstechnologien zu entwickeln und die zentralen Fragen des Klimaschutzes zu lösen. Doch dafür braucht es eine leistungsfähige Industrie und keine populistischen Schnellschüsse", sagt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Fachvereinigung Chemieparks im VCI.