
Hochwasserrisiko steigt
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Industrie. Stromausfälle und Betriebsunterbrechungen können die Folgen sein.

Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Industrie. Stromausfälle und Betriebsunterbrechungen können die Folgen sein.

Seit Beginn der Wirtschaftsreformen hat sich Serbien zu einem der wichtigsten Investitionsstandorte in Mittel- und Osteuropa entwickelt.

Die Mikroreaktionstechnik ist auf dem Weg, sich in der Produktion zu etablieren: In China wird eine World-Scale-Anlage mit Technologie von Ehrfeld Mikrotechnik gebaut.

Unternehmen in der chemischen Industrie stehen vor verschiedenen Herausforderungen wie der Vermeidung von Ausfallzeiten oder der Einhaltung geltender Normen.

Connected Lean ist eine wertgetriebene und wertorientierte Methode, um Verschwendung, Lücken in der Strategie und Schwierigkeiten im Prozess zu beseitigen.

Swiss Life Asset Managers und Gelsenwasser haben die Übernahme von Infrareal vereinbart.

Ob Gasturbinenanlage, Flusswasserwerk oder Wasserstofftankstelle – die Betreibergesellschaft fördert Versorgungssicherheit und zukunftsweisende Technologien. Zudem siedeln sich neue Unternehmen an, die mit innovativen Konzepten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

In Leuna werden die Weichen neu gestellt. Es geht in Richtung Nachhaltigkeit und alternative Rohstoffe in der Chemie.

Die serbische Elixir Group investiert in die Erweiterung des Standorts Prahovo, der eine Gesamtfläche von 300 ha umfasst, von denen 115 ha für die Entwicklung des Industrie- und Chemieparks vorgesehen sind.

Interview mit den Verantwortlichen der norwegischen Softwarefirma Munio über die Markteinführung von automatisiertem Learning- und Access-Management in Deutschland.

Der neue Campus soll als Synergie-Plattform die Zusammenarbeit von Shell mit führenden Vertretern aus Forschung und Lehre, Unternehmenspartnern sowie innovativen Start-ups fördern.

Ambitionierte Zukunftsinvestitionen in die Infrastruktur und die Verbundkompetenzen stärken die Attraktivität des Standorts.

In der Sensorspitze des iTherm TrustSens befindet sich direkt am Pt100 ein Referenzmaterial, welches mit seiner Curie-Temperatur über einen physikalischen Fixpunkt verfügt.

Im CHEManager-Interview nimmt Werner Sievers, VV der IGR, Stellung zu den Perspektiven in einer sich wandelnden verfahrenstechnischen Industrie.

Mit der Eröffnung der Recyclinganlage der Palurec ist den Herstellern von Getränkekartons ein entscheidender Schritt bei der Rückgewinnung der Kunststoff- und Aluminiumanteile ihrer Verpackungen gelungen.

Mit Methoden der künstlichen Intelligenz ist es möglich, Anomalien zu bewerten und neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung der Prozesse zu eröffnen.

Neben den am Standort angesiedelten Unternehmen, haben der Eigentümer und Betreiber einen eigenen Blick auf die Bewertung der Attraktivität.

Deutsche Industriepolitik löst beim Verband für Anlagentechnik und Industrieservice Kopfschütteln und Sorgenfalten aus

Im mitteldeutschen Chemiedreieck werden derzeit hunderte Millionen Euro in die Bereiche Batterietechnik, Wasserstoff und Bioraffinerien investiert. Das Land Sachsen-Anhalt fördert gezielt neue Firmenansiedlungen.

Die Querschnittfunktion für die unterschiedlichen naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen eröffnet Forschung und Entwicklung zahlreiche Möglichkeiten.

"Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist bestens geeignet, Zukunftstechnologien zu entwickeln und die zentralen Fragen des Klimaschutzes zu lösen. Doch dafür braucht es eine leistungsfähige Industrie und keine populistischen Schnellschüsse", sagt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Fachvereinigung Chemieparks im VCI.

Bernd Beßling und Joachim Birk, BASF / NAMUR, beantworten im CHEManager Interview Fragen zum Nutzen, der Anwendbarkeit und der Cybersecurity rund um NOA.

Der europäische Green Deal zielt darauf ab, die CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % zu reduzieren. Danach wird der nächste Schritt die vollständige Klimaneutralität bis 2050 sein. Der Hafen Antwerpen übernimmt die Führung beim Übergang zu einem klimaneutralen Hafen, der auf der Basis von erneuerbaren Energien und der Kreislaufwirtschaft arbeitet. In Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern entwickelt sich der Hafen von Antwerpen zum führenden Energiezentrum für eine nachhaltige Zukunft.

Digitale Technologien halten überall in der Industrie Einzug, doch in der Chemieindustrie ist Digitalisierung in der Produktion noch zu selten eine konkrete Lösung denn ein Schlagwort.

Können Techniker und Ingenieure dank 5G-Technologie wirklich im Homeoffice arbeiten? Das ist eine der Fragen, die Kuraray bei einem Pilotprojekt in seiner PVB-Folienproduktion in Troisdorf ausloten will.

Als Alternative zur streckenbasierten Überwachung wechseln viele Produktionsbetriebe zu Wireless-Überwachungstechnologien, die zuverlässig und kontinuierlich erfolgen.

2 km Rohrleitungen, 17 km Kabel sowie 40 Tonnen an Stahlplattformen mussten in den vorhandenen Platz einer Anlage eingebaut werden - Bentley System´s Synchro 4D half dabei.

Ähnlich wie bei Covid-19 stehen wir auch bei der Cybersecurity von Zeit zu Zeit vor plötzlich auftretenden globalen Pandemien.

Die Auftragseingänge für verfahrenstechnische Chemieanlagen sanken im vergangenen Jahr um 36 % und lagen somit im Trend aller Großanlagenarten.

Um Mitarbeitende auch bei verschiedenen Alleinarbeiten zuverlässig schützen zu können, werden diese bei Budenheim mit der Personen-Notsignal-Anlage (PNA) SoloProtect ID ausgestattet.

Der Zutritt zu Einrichtungen in der chemischen Industrie muss höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dies wird durch gesetzliche und regulatorische Vorgaben forciert, die bspw. den Zutritt zu Produktionsanlagen und Lagerhallen regeln. Das führt dazu, dass Betriebsfremde für entsprechende Sicherheitsunterweisungen, Zutrittsberechtigungsprüfungen und Identitätsfeststellungen viel Zeit vor Ort einplanen müssen.

Damit die Produktion während der Pandemie möglichst nicht unterbrochen wird, sollen frühzeitig Infektionsketten festgestellt werden.

In Ludwigshafen wurden mit insgesamt 60 Mitarbeitern im Zweischichtbetrieb zwei Reaktoren entleert.

Es kann ein Balanceakt sein, die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern in Einklang zu bringen. In Sachen Gesundheit sollte dieser Balance allerdings nichts im Wege stehen.

In Bergkamen werden viele Hebel in Bewegung gesetzt, um Arbeitssicherheit zu gewährleisten und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.