
InfraServ Wiesbaden - Inbetriebnahme der neuen Dünnschlammentwässerungsanlage
Neue ISW-eigene Entwässerungsanlage für Dünnschlammfraktionen der Abwassereinigung wurde zum 1. April 2022 in Regelbetrieb genommen
Neue ISW-eigene Entwässerungsanlage für Dünnschlammfraktionen der Abwassereinigung wurde zum 1. April 2022 in Regelbetrieb genommen
Um die europäischen Klimaziele zu erfüllen, muss die deutsche Industrie ihren CO2-Ausstoß deutlich reduzieren.
Das Stoffrecht ist die rechtliche Basis für die Anforderungen für die Lagerung von Gefahrstoffen. Zunehmend werden diese Anforderungen auch auf Erzeugnisse mehr Berücksichtigung finden und es werden entsprechende rechtliche Grundlagen geschaffen werden.
Im ChemCoast Park Brunsbüttel wird in den Aufbau der größten Chemieanlage in Schleswig-Holstein zur Gewinnung von „grünem“ Methanol investiert.
Der Chemiepark Leuna investiert in die Versorgung mit erneuerbaren Energien.
Viele Unternehmen planen, ihre Produktion zu dekarbonisieren. Eine gute Idee, denn zwei Drittel ihrer Emissionen sind energiegetrieben.
Derzeit investiert die Betreibergesellschaft rund 300 Mio. EUR in die Nutzenergieerzeugung und verwirklicht in diesem Zusammenhang auch den Kohleausstieg im IP Höchst.
Große Flächen und durchdachte, gewachsene Infrastrukturen - Industrieparks sind gelungene Mikrokosmen. In Heinsberg hat sich eine Vielzahl von Industriebetrieben und Dienstleistern angesiedelt.
Genehmigungsverfahren sind häufig nicht mehr zeitlich planbar und sie sind zu bürokratisch. Dabei sind schnelle und rechtssichere Genehmigungen eine absolut notwendige Grundlage für die Transformation der Wirtschaft zur Treibhausgasneutralität.
Experten beobachten seit langem einen Anstieg an Schadsoftware und Cyberangriffen auf die Industrie – entsprechend wurde die Kritis-Verordnung angepasst.
Der Standort im Zentrum der bayerischen Chemieindustrie spielt dank innovativer Unternehmen eine wichtige Rolle in vielen Zukunftsfeldern und bietet noch Flächen für Neuansiedelungen.
Conor Troy, Inhaber von Conor Troy Consulting, erläutert im CHEManager-Interview, wie OpEx-Programme auch in turbulenten Zeiten erfolgreich gestaltet werden können.
Grundsätzlich wollen wir in der chemischen Produktion produktivitätssteigernde Kommunikation zulassen – damit wird aber auch maliziöse Kommunikation wahrscheinlicher.
Seit 2017 arbeitet BASF mit Firmen aus der Automatisierungstechnik an Implementierungskonzepten für eine ex-fähige 2-Draht Ethernet-Verbindung – mit positiven Ergebnissen.
Modulare Anlagenkonzepte und durchgängige Vernetzung sollen prozesstechnische Anlagen in die Lage versetzen, den Anforderungen immer volatilerer Märkte gerecht zu werden.
Anbindung von Webshops an die Produktion, IT-Integration mit Geschäftspartnern und datenbasierte Geschäftsprognosen.
Ulrich Pichler, Managing Director von Yokogawa Deutschland, beschreibt im CHEManager-Interview den Weg von Yokogawa hin zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Prozessindustrie.
Damit Prozess-Spektrometer zu echten Feldgeräten werden, ist Kompetenz und Know-how aus Labortechnik, Automatisierung und Prozessmesstechnik zu vereinen.
Aufgrund der Volatilität im Angebot der erneuerbaren Energien steigen die Flexibilitätsanforderungen insbesondere im Bereich der Stromerzeugung und -nutzung enorm.
Wie lassen sich ressourcenintensive Projekte wie Turnarounds oder Revisionen ohne Reibungsverluste im Terminplan und im Budget über die Ziellinie bringen – und das in Zeiten einer Pandemie?
Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen die Herstellprozesse in der Prozessindustrie vor neue Aufgaben, die nur mit einem Mehr an Sensorik und Information gelingen können.
Ausgestattet mit neuester Wärmebildtechnik befliegt eine Drohne namens Ceptor zu wechselnden Uhrzeiten die Werksgrenzen.
Im Chemiepark im oberbayerischen Burgkirchen entstand in Rekordzeit eine Ausbildungsstätte. Nachwuchs-Chemikanten können dort auf modernstem Niveau Produktionsprozesse unter realen Bedingungen erleben und steuern.
Im Chemiepark Marl wird emsig gebaut. An Dutzenden von Baustellen entstehen neue Anlagen, Kraftwerke und die Infrastruktur wird auf den neuesten Stand gebracht.
Laut Petr Cingr, Vorsitzender der SKW-Geschäftsführung, ermögliche das mittlerweile erreichte Gaspreisniveau keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr.
Elektronische Zugangssysteme bieten im Evakuierungsfall viele Vorteile.
Interview mit dem Currenta-Leiter des Werkschutzes, Joachim Beyer, über Fragen der modernen Sicherheit in einem Chemiepark
Aus wirtschaftlicher Sicht ist es attraktiver, Stillstandszeiten zu nutzen, um Investitionsprojekte (CapEx) und Anlagenoptimierungen einzubinden.
Immer mehr Industrieunternehmen verpflichten sich zu ambitionierten Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien – was trägt Automatisierung dazu bei?
Der Schutz von Anwohnern, Mitarbeitern und Anlagen steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit des Werkschutzes im Industriepark Kalle-Albert.
Vor allem bei Wartungsmaßnahmen, Änderungen, Umbauten und Erweiterungen müssen Anlagenrealität (As-Built) und Dokumentation verlässlich übereinstimmen.
In Brunsbüttel beginnt die Westküstenleitung des Stromnetzbetreibers TenneT, die aktuell bis zur dänischen Grenze fortgebaut wird, um mehr regenerative Energie aus On- und Offshore-Windkraft zu den Endverbrauchern leiten zu können.
Mehrere Chemieunternehmen in Ostdeutschland erwägen wegen hoher Energiepreise ihre Anlagen abzuschalten. Wie geht der Standortbetreiber InfraLeuna mit der Entwicklung am Energiemarkt um?
Wie beinahe jede Industrie in Deutschland steht auch die Chemieindustrie vor fundamentalen, strukturellen Veränderungen.