
Bundespräsident ehrt Deutschlands beste MINT-Talente
Gewinner beim 60. Bundesfinale von Jugend forscht in Hamburg ausgezeichnet
Gewinner beim 60. Bundesfinale von Jugend forscht in Hamburg ausgezeichnet
Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ beginnen in der kommenden Woche die Wettbewerbe der 60. Runde von Jugend forscht. Die Jungforscherinnen und Jungforscher präsentieren ihre kreativen Projekte zunächst bei den Regionalwettbewerben im ganzen Bundesgebiet einer Jury und der Öffentlichkeit. Für die aktuelle Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb meldeten sich insgesamt 10.350 junge MINT-Talente an.
Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ startet Jugend forscht in die Jubiläumsrunde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden.
Anwesend bei der Siegerehrung im Konzert- und Kongresszentrum Harmonie waren der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Jens Brandenburg, der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister des Landes Baden-Württemberg Thomas Strobl, die Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg und Vertreterin der Kultusministerkonferenz (KMK) Theresa Schopper, die Geschäftsführerin der Experimenta, Bärbel Renner und weitere Ehrengäste.
183 Unternehmen und Institutionen engagieren sich als Ausrichter und Gastgeber der Wettbewerbe der 59. Runde von „Jugend forscht“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene.
Für die 59. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht haben sich insgesamt 10 492 Jungforscherinnen und Jungforscher angemeldet. Das ist eine Steigerung um 11,8% gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der Forschungsprojekte liegt 2024 bei 5 753 angemeldeten Arbeiten. Das bedeutet eine Zunahme um 11,6% im Vergleich zum vergangenen Jahr.
In der kommenden Woche beginnen die Wettbewerbe der 58. Runde von Jugend forscht. Die Jungforscherinnen und Jungforscher präsentieren ihre kreativen Projekte zunächst bei den Regionalwettbewerben im ganzen Bundesgebiet einer Jury und der Öffentlichkeit. Für die aktuelle Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 9 386 junge MINT-Talente angemeldet.
Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb ist Aussteller auf der Leitmesse für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie.
Unter dem Motto „Mach Ideen groß!“ startet Jugend forscht in die neue Runde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden.
Deutschlands beste MINT-Talente begeistern beim 57. Bundesfinale mit kreativen und innovativen Forschungsprojekten.
Insgesamt 14 Preise gab es für das deutsche Team beim weltgrößten MINT-Schülerwettbewerb Regeneron International Science and Engineering Fair 2022.
In der kommenden Woche beginnen die Wettbewerbe der 57. Runde von Jugend forscht/Schüler experimentieren. Die Jungforscherinnen und Jungforscher präsentieren ihre kreativen Projekte zunächst auf den Regionalwettbewerben im gesamten Bundesgebiet. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes finden die Wettbewerbsveranstaltungen vornehmlich online statt. Für die aktuelle Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 8.527 junge MINT-Talente mit 4.788 Projekten angemeldet.
Wer 2022 bei der 57. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb dabei sein will, sollte sich beeilen. Nur noch bis zum 30. November können Jungforscherinnen und Jungforscher bis 21 Jahre ihre Projekte anmelden. Jugendliche ab 15 Jahren starten in der Alterssparte Jugend forscht, jüngere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab Klasse 4 treten in der Juniorsparte Schüler experimentieren an.
Premiere in Wiesbaden: die Landeshauptstadt ist Teil des bekannten Wissenschaftswettbewerb Jugend forscht. Infraserv Wiesbaden organisierte und veranstaltete den Wettbewerb im Industriepark Kalle-Albert.