
Treibende Kraft für die Transformation
Für die Chemie- und Pharmaindustrie spielen Industriedienstleister eine zunehmend wichtige Rolle zur Erreichung von Effizienz- und Nachhaltigkeitszielen.
Für die Chemie- und Pharmaindustrie spielen Industriedienstleister eine zunehmend wichtige Rolle zur Erreichung von Effizienz- und Nachhaltigkeitszielen.
Flexible Produktion, reduzierte Time-to-Market und Wettbewerbsfähigkeit bei Engineering und Bau: Der modulare Anlagenansatz kann die genannten Anforderungen erfüllen.
Die NAMUR wird die Einführung von Ethernet-APL durch die Etablierung einer NAMUR APL Task Force aktiv begleiten und die Einzelthemen stärker vernetzen und synchronisieren.
Endress+Hauser wird in Kürze ein komplettes Portfolio an Ethernet-APL-fähigen Messgeräten auf den Markt bringen, die Daten über das Profinet-Protokoll übertragen.
Schnelle und effiziente Übertragung großer Datenmengen in der Prozessindustrie: Diese Anforderungen erfüllt Ethernet-APL, wie jetzt zwei Lasttests eindrucksvoll bewiesen.
Jeder Maintenance-Prozess liefert eine Vielzahl von Daten, die ein großes Potential für Anlagenbetreiber in sich tragen. Digitale Erfassung und zielgenaue Auswertung verwandeln diese Zahlen und Werte zu einem wertvollen Schatz.
Die Stahlkolonnen und weißen Kesselanlagen glänzen in der Sonne: Das Chemieunternehmen Puraglobe baut derzeit im Chemiepark Zeitz, Sachsen-Anhalt, eine dritte Raffinerie.
Industrieroboter sind aus einer modernen Produktion nicht mehr wegzudenken.
Die global eng verflochtene Produktionswelt des 21. Jahrhunderts ist in besonderem Maße auf Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Sicherheit angewiesen – und genau diese Werte liefert ein mit leistungsfähigen digitalen Möglichkeiten ausgestatteter, moderner Industrieservice. Dienstleistungen für die Chemiebranche sind ein gutes Beispiel dafür, wie umfassend die Digitalisierung bereits alle Bereiche eines Wirtschaftsunternehmens begleitet.
Die Digitalisierung bietet die Chance, Anlagen und Prozesse effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu gestalten.
Kleine und mittlere Industriedienstleister sind im personalintensiven Service bereits so stark ausgelastet, dass wertvolle Zeit für eine notwendige Digitalisierungskur fehlt. Eine IT-Ausgründung namens SIMPL des Fraunhofer-Instituts verfolgt einen Ansatz, der das Dilemma auflösen kann.
Mitarbeiter mehr in wertschöpfenden und weniger in unproduktiven Nebenzeiten zu binden, birgt das derzeit vielleicht größte Optimierungspotenzial in der industriellen Instandhaltung, meinen die Experten des Berliner Vereins 4.OPMC.
Demografischer Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung – im Sinne von Nachhaltigkeit – sind für den Industrieservice die bestimmenden Themen der Zukunft.
Der Markt der Industrieservices für die chemisch-pharmazeutische Industrie verändert sich rasant und befindet sich aktuell in einer signifikanten Transformationsphase.
In seiner Kolumne sieht Franz Braun, Vorstandsmitglied des Verbands für Anlagentechnik und Industrieservice, im Einsatz künstlicher Intelligenz gewaltige Chancen für die deutsche Industrieproduktion und den Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie.
Der Industriedienstleister ISW-Technik setzt bei seinen Angeboten zunehmend auf Smart Maintenance. Seit März ist er einer der ersten bundesweit zertifizierten Servicepartner der global tätigen Schaeffler-Gruppe.
Paul Rösberg, geschäftsführender Gesellschafter von Rösberg Engineering, spricht im CHEManager-Interview über Chancen, die die Digitalisierung für die Prozessindustrie bietet.
Heraeus Precious Metals und Aponix haben die antimikrobiellen Technologie AGXX erfolgreich in PA6-Hochleistungskunststoffmodule integriert.
Nur wer seine Prozesse transparent und intelligent aufgebaut hat, kann in unsicheren Zeiten souverän operieren – dies gilt ganz besonders im Beschaffungsprozess.
In einem Pilotprojekt im Chempark Dormagen demonstriert Bayer gemeinsam mit Siemens und anderen Partnern, wie viel Potenzial in der Digital Data Chain (DDC) steckt.
Die elektrochemische und energieintensive Spaltung (Elektrolyse) von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff ist seit rund 200 Jahren bekannt, aber erst heute rückt sie durch die Nutzung erneuerbarer Energien in den Fokus der großtechnischen Wasserstoffherstellung.
Trotz eines herausfordernden Marktumfelds blickt der VDMA-Chemieanlagenbau mit Optimismus in die Zukunft. Schließlich kann die Branche bei einem der wichtigsten Themen der Zeit – dem Klimawandel – mit umfassender Technologiekompetenz punkten und den Kunden innovative Lösungen für eine höhere Energie- und Ressourceneffizienz ihrer Anlagen bieten.
Eine Gesundheitsgefährdung kann bereits im Kontakt mit geringen Staubmengen auftreten.
Syntegon hat eine Methodik zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks der Verpackungs- und Prozessanlagen seines Portfolios über den gesamten Lebenszyklus der Maschinen entwickelt.
Die MTP-Technologie besitzt das Potenzial, das Paradoxon zwischen Flexibilität und Effizienz zu brechen - wenn das Zusammenspiel der Module funktioniert!
Um als Forschungs- und Produktionsstandort für international agierende Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein, investiert der Standortbetreiber in die Infrastruktur, die auf den speziellen Bedarf der Standortgesellschaften ausgerichtet ist.
Eine dauerhafte Verlagerung von der Straße auf die Schiene soll ermöglicht werden. Hier müssen Industrie, Logistik und Politik zusammenarbeiten.
Eine wachsende Wirtschaft wird zu mehr Güterverkehr führen. Das zeigen aktuelle Prognosen des Bundesverkehrsministeriums (BMDV). Umso dringender ist, dass marode Straßen, Brücken, Schienen und Wasserwege schnellstens auf Vordermann gebracht werden.
Die deutschen Chemieparks sind ein weltweit beachtetes Erfolgsmodell, um das uns viele Länder beneiden, meint Günther. Angesichts explodierender Preise für Energie sei dieses Erfolgsmodell aber ernsthaft in Gefahr.
So wichtig der Schienenverkehr für Anlagenbetreiber in der Chemie- und Prozessindustrie ist, viele stellt er vor einige Herausforderungen. Das gilt sowohl für die eigenen als auch für öffentliche Strecken.
Der Energiedienstleister GETEC betreut in Muttenz den größten Chemie- und Life-Science-Industriepark der Schweiz. Ziel ist es, Energieverbrauch und Prozesskosten der ansässigen Unternehmen möglichst gering zu halten.
Auf dem Weg in eine klimaneutrale Industriezukunft spielt die Frage der Deckung des Kohlenstoffbedarfs und des Umgangs mit unvermeidbaren CO2-Mengen eine bedeutende Rolle. Voraussetzung ist der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur.
Deutschlands Chemieparks genießen einen ausgezeichneten Ruf. Der Erfolg vieler Chemieproduzenten beruht vor allem auf deren Zukunftsfähigkeit und vielen Standortvorteilen rund um die Chemieparks – die sich letztlich für die gesamte deutsche Wirtschaft und Gesellschaft auszahlen.
Immer mehr Betreiber großer Chemieparks nutzen digitale Lösungen, um den komplexen Verkehr auf ihren Werksgeländen intelligent zu lenken. Mit der Smartphone-basierten Navigations-App von Vertigis können Unternehmen den Verkehr auf dem Gelände aktiv steuern.
Auf dem Weg zu smarten Produktionsstandorten setzen immer mehr Unternehmen auf mobile Apps und Cloud-Plattformen, um mittels IoT in der Site zu interagieren.