
Zukunft der Chemieindustrie – ein Schnappschuss
Vom Hype zur Realität: Wie Nachhaltigkeit und Innovation zu Zukunftstreibern für die chemische Industrie werden können

Vom Hype zur Realität: Wie Nachhaltigkeit und Innovation zu Zukunftstreibern für die chemische Industrie werden können

Auf dem Kapitalmarkttag 2025 hat Bilfinger seine neuen Mittelfristziele für den Zeitraum bis 2030 vorgestellt. Aufbauend auf der erfolgreichen Strategie strebt das Unternehmen bis 2030 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 8 bis 10% pro Jahr an.

Mit den strukturellen Standortproblemen und hohen Produktionskosten im globalen Wettbewerb zu bestehen, wird Unternehmen der Chemie- und Kunststoffindustrie 2025 einiges abverlangen. Auch ist es trotz jüngster, verhalten positiver Ausblicke für die Industrie zu früh, um auf eine konjunkturelle Erholung zu setzen. Prägend für die Management-Agenda wird daher der Zweiklang zwischen Zukunftsthemen und Krisenfestigkeit sein.

KI bei Henkel: Die Zukunft gestalten, Mensch und Technologie im Fokus. Interview mit Michael Nilles, Chief Digital and Information Officer (CDIO).

Erfolgreiche Strategieentwicklung gelingt am besten im Team.

Heuristiken sparen Zeit, um Blockaden in Teams und Projekten aufzulösen.

Die wesentlichen Risiken in der chemischen Industrie sind die gleichen wie vor der Krise.









Die chemische Industrie ist eine reife Industrie. Innovationen in neue, großvolumige chemische Produkte, Formulierungen und Polymerblends sind die Ausnahme.



Industrie 4.0, Digitalisierung, Big Data – in nahezu allen Industriezweigen stehen gewaltige Veränderungen an. Betroffen sind sowohl die internen Abläufe der Unternehmen als auch die Organisation der Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten. Auch die Unternehmen der chemischen Industrie werden sich dem Trend zu mehr Flexibilität, kürzeren Reaktionszeiten, erweiterten Dienstleistungen und insgesamt einer völlig neuen Art der Kundenzentrierung nicht entziehen können.
























