
Arbeit „einfach“ lassen
Menschen ertrinken in E-Mails, Vorgaben, Listen, Formularen, Meetings und Reports. Vereinfachen und weglassen wird immer wichtiger in einer Welt mit Millionen von Regeln, Apps und KI-Tools.

Menschen ertrinken in E-Mails, Vorgaben, Listen, Formularen, Meetings und Reports. Vereinfachen und weglassen wird immer wichtiger in einer Welt mit Millionen von Regeln, Apps und KI-Tools.

Am Dienstag trafen die ersten Teile des elektrischen Prozessofens – intern liebevoll „Toaster“ genannt – auf der Baustelle im südlichen Werksteil des Shell Energy and Chemicals Park Rheinland ein.

Paul Rösberg erläutert, wie die Digitalisierung immense Chancen für Automatisierungsvorhaben eröffnet und wie IT und OT zusammenwachsen, ohne Sicherheitslücken zu hinterlassen.

Digitalisierung als Schlüssel zur Marktführerschaft.

Die Liste der Herausforderungen für die Prozessindustrie ist lang - Mess- und Automatisierungstechnik, Digitalisierung und KI sind Wegbegleiter bei ihrer Bewältigung.

Die Auslegung von Anlagen durch klassische First-Principle-Modelle ist ein “alter Hut” für Prozessingenieure, denn das ist Teil des Studiums und beschäftigt seit gut hundert Jahren eine ganze Fachdisziplin.

Mit Methoden der künstlichen Intelligenz ist es möglich, Anomalien zu bewerten und neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung der Prozesse zu eröffnen.

Innovation prägt das Tagesgeschäft von TeamProjekt. Das Serviceunternehmen hat den Blick auf die zahlreichen Use Cases gerichtet, ob bei der Planung oder während des Betriebes.



Sehen Sie sich Herausforderungen gegenüber, die nicht durch das Einholen einer Expertenmeinung, eine einfache Spreadsheet-Analyse oder die Variation einzelner Faktoren gelöst werden können?





Informations- und Kommunikationstechnologien sind wichtige Faktoren, um bislang unwirtschaftliche Lösungen wirtschaftlich und damit realisierbar zu machen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Kunst liegt darin, die richtigen automatisierungstechnischen Informationen mit betriebswirtschaftlichen Informationen zu verknüpfen.




Die heutige Prozessführung erfolgt maßgeblich auf Basis der Messung von physikalischen Größen wie Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie analytischen Parametern. In der eng vernetzten Produktions- und Prozesswelt der Zukunft, die modell- oder wissensbasiert gesteuert wird, bleibt die Sensorebene die Grundlage, um die erforderlichen Informationen aus dem Prozess zu gewinnen.







Mit der modellgestützten Optimierung lässt sich die Frage beantworten, ob und in welchem Umfang sich eine Kapazitätserweiterung einer bestehenden Anlage lohnt.



















