
Softwaredefinierte Automatisierung
Rebecca Vangenechten erläutert die Siemens-DCS-Strategie, bestehend aus Simatic PCS 7 und Simatic PCS neo, zur softwaredefinierten Automatisierung in der Prozessindustrie.
Rebecca Vangenechten erläutert die Siemens-DCS-Strategie, bestehend aus Simatic PCS 7 und Simatic PCS neo, zur softwaredefinierten Automatisierung in der Prozessindustrie.
Ethernet-APL bringt Konnektivität bis zu den Feldgeräten der Prozessautomatisierung. Das gelingt via 2-Draht-Verkabelung über Switches mit einer Datenrate von 10MB/s.
Die Digitalisierung in der Prozessautomatisierung (PA) ist eine Geschichte von Erwartungen, das Sammeln von Erfahrungen, aber auch der Ernüchterung.
Wachsende Herausforderungen in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Demografie treffen auf ebenfalls wachsende Fähigkeiten in der Digitalisierung.
Die software- und IoT-basierte Lösung von Packwise ermöglicht es den Kunden, Verpackungen effizient zu verfolgen und zu verwalten sowie wertvolle Daten abzurufen und zu analysieren.
Die Implementierung der Raman-Spektroskopie in die PAT funktioniert: per Scale-up können die Geäte vom Labor über Pilotanlagen bis in den Prozess integriert werden.
Single-use-Equipment sowie zusätzliche Messgeräte in die Automationsumgebung bestehender Anlagen zu integrieren, ist oft eine große Herausforderung.
Endress+Hauser hat seine Kompetenzen auf dem Gebiet der laserbasierten Messtechnik neu formiert und stärkt damit seinen strategischen Fokus auf Labor- und Prozessanalytik
Sitrans AID IQ, eine Software für vorausschauende Wartung von Siemens Gasanalysatoren, trägt mit regelmäßigen Prüfungen zu einer maximalen Verfügbarkeit der Geräte bei.
Verschiedene Messverfahren stehen für die Gas-Durchflussmessung zur Verfügung – aber wann nimmt man welche? Der Artikel zeigt die Anwendungsmöglichkeiten auf.
Das nächste große Cyber-Ereignis wird kommen: Der gelangweilte Teenager oder der professionelle Cyberkriminelle bleiben eine ständige Bedrohung auch für die Prozessindustrie.
Mobile Devices wie Smartphones, Tablets und Smart Glasses erleichtern und beschleunigen Wartung und Support in Prozessanlagen – auch in explosionsgeschützten Bereichen.
Fortschrittliche Messtechnik kann dabei helfen, die Inbetriebnahme von Biokraftstoffanlagen zu beschleunigen und Anlagen für neue Rohstoffe zukunftssicher zu gestalten.
Die landwirtschaftlich nutzbare Anbaufläche auf der Erde ist begrenzt. Warum also nicht im sprichwörtlichen Garten Nemos, d.h. unter Wasser Obst und Gemüse anbauen?
Modulare Anlagenkonzepte und durchgängige Vernetzung sollen prozesstechnische Anlagen in die Lage versetzen, den Anforderungen immer volatilerer Märkte gerecht zu werden.
Ulrich Pichler, Managing Director von Yokogawa Deutschland, beschreibt im CHEManager-Interview den Weg von Yokogawa hin zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Prozessindustrie.
Immer mehr Industrieunternehmen verpflichten sich zu ambitionierten Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien – was trägt Automatisierung dazu bei?
Vor allem bei Wartungsmaßnahmen, Änderungen, Umbauten und Erweiterungen müssen Anlagenrealität (As-Built) und Dokumentation verlässlich übereinstimmen.
Die Lagerbedingungen spielen in der gesamten Lieferkette pharmazeutischer Produkte eine entscheidende Rolle und müssen strengen Vorschriften entsprechen. Denn sie sind für die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente von entscheidender Bedeutung.
Ethernet APL kombiniert Ethernet für die nahtlose, parallele Kommunikation und robuste Zweidrahttechnik mit Explosionsschutz für das Feld der Prozessanlage.
Als Alternative zur streckenbasierten Überwachung wechseln viele Produktionsbetriebe zu Wireless-Überwachungstechnologien, die zuverlässig und kontinuierlich erfolgen.
Vom Ex-Bereich bis in die Cloud: Ethernet-APL (Advanced Physical Layer) macht den Weg frei für das Internet der Dinge in der Prozessautomation.
Moderne Sicherheitssysteme und die Digitalisierung der Feldgeräteinformationen erlauben die Automatisierung von wiederkehrenden Prüfungen bei Sicherheitseinrichtungen.
Im CHEManager-Interview beantwortet Jörg Hähniche, PNO und Endress+Hauser, die Frage nach dem Einsatz von Ethernet-APL in der Prozessautomation.
Wilhelm Otten, Beirat der TTP-Group, bezieht im CHEManager-Interview Stellung zum wirtschaftlichen Nutzen von Integrated Engineering in Brownfield und Greenfield-Anlagen.
Wer im prozesstechnischen Anlagenbau tätig ist weiß: Meist sind Planung und Bau einer Neuanlage weniger aufwändig als eine Bestandsanlage an neue Anforderungen anzupassen.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
Digitale Transformation kann zur Optimierung von Produktionsprozessen, Einsparungen von Energie sowie zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen beitragen. Aber welche Lösungen mit welcher Technologie erzeugen einen schnellen und nachhaltigen Erfolg mit kurzem Return on Investment?
Die durchgängige Digitalisierung bedeutet für viele Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche eine tiefgreifende Zäsur. Worauf sollte man achten, um alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette davon profitieren zu lassen? CHEManager-Redakteur Volker Oestreich befragte hierzu Oliver Benecke, Leiter des Life Sciences Bereichs bei Cosmo Consult in Berlin.
Die 5G-Technologie schafft ideale Voraussetzungen für die Kommunikation in der Fabrik der Zukunft.
Messtechnik und Sensorik spielen neben der intelligenten Datenverarbeitung eine Schlüsselrolle für die Digitalisierung in der Produktion. Flexible Anlagen benötigen Sensorik zur Überwachung des Anlagenzustandes, zur Früherkennung nicht bestimmungsgemäßer Betriebszustände sowie für eine bedarfsgerechte Wartung.
Auch wenn derzeit das Corona-Virus die Schlagzeilen beherrscht – ein großes unternehmerisches Risiko liegt heute und wohl auch in Zukunft in der Gefahr von Cyberangriffen.
Blockchaintechnologie ist in den letzten Jahren als eine der Schlüsseltechnologien der datengetriebenen Zukunft in den Fokus gerückt. Die Technologie birgt die einzigartige Fähigkeit zwischen Parteien mit unterschiedlichen Beweggründen und Prioritäten, auf Basis gemeinsamer Vereinbarungen, einen Konsens für eine unveränderbare Historie zu schaffen. Dies ermöglicht es, Betriebsprozesse zwischen Parteien zu automatisieren, mit der beidseitigen Sicherheit, dass die Historie und Vereinbarungsbedingungen unmanipulierbar bleiben.