
Ungenutztes Optimierungspotenzial mit Digitalisierung heben
Eine Studie von Siemens Smart Infrastructure zeigt, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite Infrastruktur transformiert.
Eine Studie von Siemens Smart Infrastructure zeigt, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite Infrastruktur transformiert.
Evotec gab bekannt, dass das Unternehmen eine mehrjährige Forschungskooperation sowie eine Options- und Lizenzvereinbarung mit Pfizer eingegangen ist. Im Rahmen der Vereinbarung werden Evotec und Pfizer sich zunächst auf die frühe Forschung und Entdeckung in den Bereichen Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten konzentrieren.
Anne Keßler übernimmt ab Juli 2024 die Geschäftsführung des hochmodernen Pfizer-Produktionsstandorts in Freiburg. Keßler, die das Werk bereits seit November 2023 interimsweise leitet, bringt eine Fülle an Erfahrung sowie eine klare Vision mit.
Life Sciences-Unternehmen wenden derzeit viel Zeit und Geld auf, um Daten – Rezepturen, Prozessabläufe, Betriebsparameter, Anlageneigenschaften, Qualitätsanforderungen und vieles mehr – zwischen verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zu verschieben, z.B. Unternehmensressourcenplanung, Prozess- und Wissensmanagement, Wartungsmanagement, Qualitätsmanagement und Automatisierungssysteme.
Axel Glatz, Werksleiter Freiburg, Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH
Am Produktionsstandort in Freiburg hat Pfizer seine neue „HighCon“-Fabrik eröffnet. Das Werk steht für die effiziente, zuverlässige Herstellung und Verpackung innovativer Medikamente für den weltweiten Markt – darunter auch eine neu zugelassene Therapieoption gegen Covid-19.
Der Überfall Russlands auf die Ukraine stellt auch westliche Pharmaunternehmen vor große Herausforderungen.
Ein Einblick in die Entwicklung von Medikamenten gegen Covid-19-Erkrankungen.
Pfizer und BioNTech haben eine Absichtserklärung mit dem in Kapstadt ansässigen südafrikanischen biopharmazeutischen Unternehmen Biovac unterzeichnet. Dabei geht es um die Herstellung des Covid-19-Impfstoffs zur Auslieferung innerhalb der Afrikanischen Union.
Evonik beschleunigt die Produktion des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-Biontech durch die Lieferung einer wichtigen Komponente. Monate früher als geplant liefert Evonik die dringend benötigten Lipide für den mRNA-basierten Impfstoff an Biontech. In nur acht Wochen hatten Spezialisten am Standort Hanau die Lipid-Produktion aufgebaut, die die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt. Zunächst war der Lieferstart für Mitte des Jahres vorgesehen.
Seit die ersten zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 in vielen Ländern verimpft werden, wartet die restliche Welt ungeduldig auf die Zulassung weiterer Impfstoffe gegen das Coronavirus, damit ausreichend Impfdosen weltweit zur Verfügung gestellt werden können, um die Pandemie bald zu besiegen.
Bei Teilnehmern im Alter von 12-15 Jahren zeigte BNT162b2 sehr hohe Antikörperantworten, die sogar die robusten Antikörperantworten von geimpften 16-25-jährigen Erwachsenen übertrafen und gut verträglich waren; es wurde eine Impfstoffwirksamkeit von 100% beobachtet.
Fachwissen im Umgang mit medizinischen Produkten und gleichzeitig schnelles Reagieren verlangt die Covid-19-Pandemie von den Verpackungsanbietern, Dienstleistern und Maschinenbauern.
Konventionelle Arzneimittelhersteller reagieren mit Nachdruck auf die Herausforderung bei der Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, indem sie sich in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Partnern zusammentun, Fachwissen beisteuern und Know-how und Rechte im Vorfeld der nächsten Pandemie festschreiben.
Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Marktzulassung für den von Biontech und Pfizer entwickelten Impfstoff Comirnaty zur Vorbeugung der Coronavirus-Erkrankung 2019 (Covid-19) bei Menschen ab 16 Jahren zu erteilen.
Die Unitax-Pharmalogistik wird Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Impfzentren im Land Brandenburg mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer beliefern. Ein entsprechender Vertrag mit dem Land Brandenburg wurde am 10. Dezember unterzeichnet.
Pfizer und Biontech haben einen Antrag auf Notfallzulassung für ihren mRNA-Impfstoffkandidaten BNT162b2 gegen SARS-CoV-2 bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) ein. Eine potenzielle Zulassung würde eine Impfstoffversorgung von Hochrisiko-Populationen in den USA Mitte bis Ende Dezember 2020 ermöglichen.
Der vom US-Pharmakonzern Pfizer und dem deutschen Biotechpartner Biontech gemeinsam entwickelte mRNA-Impfstoffkandidat ist laut einem vorläufigen Bericht über die Phase-3-Studie bei der Prävention von Covid-19 zu über 90% wirksam.
Der auf den Transport von Arzneimitteln spezialisierte Pharmalogistiker Trans-o-flex weist Berichte zurück, nach denen Logistikunternehmen für den Transport von Corona-Impfstoffen weltweit Netzwerke aufbauen müssten, in denen die Produkte bei -80°C gelagert und befördert werden können.
Pfizer und Biontech gaben jetzt eine Vereinbarung mit dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW) bekannt, ab 2021 120 Millionen Dosen ihres BNT162 mRNA-basierten Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 zu liefern, vorbehaltlich des klinischen Erfolgs und der behördlichen Zulassung.
Biontech und Pfizer gaben erste Daten ihrer laufenden deutschen offenen, nicht-randomisierten, nicht-plazebokontrollierten Dosis-Eskalationsstudie der Phase 1/2 bekannt, die Teil des globalen mRNA-basierten Impfstoffprogramms gegen SARS-CoV-2 ist.
Die Schweizer Biotechnologiebranche hat im Jahr 2019 unabhängig vom makroökonomischen und externen Umfeld gut abgeschnitten.
Paul-Ehrlich-Institut erteilt Genehmigung für Biontech und Pfizer für eine kliische Phase-Studie Impfprogramm gegen Covid-19.