
Nachhaltigkeit gemeinsam schaffen
Syntegon hat eine Methodik zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks der Verpackungs- und Prozessanlagen seines Portfolios über den gesamten Lebenszyklus der Maschinen entwickelt.
Syntegon hat eine Methodik zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks der Verpackungs- und Prozessanlagen seines Portfolios über den gesamten Lebenszyklus der Maschinen entwickelt.
Merck möchte im Rahmen der geplanten mehrjährigen Unterstützung einen Beitrag leisten, um die Bildung im Bereich Chemie zu transformieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der nächsten Generation sollen so mit den erforderlichen Fähigkeiten ausgestattet werden, um durch Chemie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Diese Partnerschaft ist die bislang umfangreichste, die das Unternehmen im Rahmen seines Programms Employee & Community Engagement finanziert.
Zwischen Rohstoffmangel, Effizienzfortschritten und dem Streben nach Nachhaltigkeit.
Grüne Alltagsprodukte können schon heute einen wichtigen Beitrag leisten, um klimaneutral zu werden und die Umwelt besser zu schützen. Um Alltagsprodukte grün zu machen, müssten die Treibhausgasemissionen in diesen Produkten stark reduziert werden. Dies ist technisch heute schon machbar – aber nicht für alle Produkte und alle Unternehmen gleichzeitig.
Die digitale Transformation ist eine der tiefgreifendsten Veränderungen in der Geschichte unserer Gesellschaft und verändert auch die Wirtschaft in wesentlichen Bereichen. Dabei muss man verstehen, dass dies keine Entwicklung ist, die in der Zukunft stattfindet, sondern die bereits in vollem Gange ist – und der Prozess der Veränderung hat sich durch die Coronakrise in den letzten drei Jahren sogar noch deutlich beschleunigt.
Branchenexperte Martin Bastian analysiert die Situation in der Chemieindustrie vor dem Hintergrund der bereits existierenden längerfristigen Branchentrends und der aktuellen Herausforderungen.
Interview mit Brenntag-CEO Christian Kohlpaintner und Vice President Sustainability Andreas Kicherer über die Nachhaltigkeitsstrategie und -ziele des Unternehmens.
Solvay führt eine neue interne Nachhaltigkeitsinitiative ein. Ziel ist es, den durch Geschäftsreisen verursachten CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu erfassen, finanzielle Mittel zur Unterstützung von Nachhaltigkeitsprojekten der Gruppe zu sammeln und das Bewusstsein für verantwortungsvolles und nachhaltiges Reisen zu schärfen, indem der individuelle CO2-Fußabdruck der Mitarbeiter ermittelt wird.
Die Chemieunternehmen Covestro und Lanxess kooperieren bei der energieintensiven Produktion von Basischemikalien an ihren Niederrhein-Standorten und gestalten diese klimafreundlicher.
Das Segment Alkoholate, das 2021 einen Umsatz von ca. 300 Mio. EUR erwirtschaftete, wird künftig als Produktbereich innerhalb des Evonik-Geschäftsgebiets Catalysts geführt und ist seit 1. Januar 2023 Teil der Division Smart Materials.
Globale Reifenhersteller unterstützen die neue kreislauffähige hochdisperse Kieselsäure von Solvay, die die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen in der Reifenindustrie steigern und den CO2-Fußabdruck der Branche verringern wird.
Welche Innovationen der Nachhaltigen Chemie können die Landwirtschaft verbessern? Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3) hat die Bewerbungsphase für den nächsten ISC3 Innovationswettbewerb gestartet, der mit insgesamt 25.000 EUR dotiert ist.
Das GEC unterstützt Gründer dabei, ihre Sustech-Start-ups zu skalierbaren Unternehmen auszubauen. Die Reise beginnt mit dem Catalyst Programm, um die Grundlagen für die Skalierung zu stärken.
Nachhaltige Fertigungskonzepte helfen dabei, Fabriken ressourcenschonender zu gestalten. Mit seinen „Green Factory Solutions“ bietet Leadec ein grünes Serviceportfolio entlang des gesamten Lebenszyklus der Fabrik. Mit diesen Lösungen – die beispielsweise Abfall oder den Energieverbrauch reduzieren – unterstützt der Servicespezialist seine Kunden dabei, ihre Ziele im Bereich Nachhaltigkeit zu erreichen.
Sustainable Business Value berücksichtigt Input und Output eines Produkts oder einer Dienstleistung, um die gesellschaftlichen Auswirkungen zu berechnen.
Auf der Achema 2022 wurde der „Green Chemistry“ ein eigener Bereich gewidmet. Die „Green Innovation Zone“ über nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft beleuchtete grüne Innovationen und die Herausforderungen der Prozessindustrie auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion.
Covestro hat ein bahnbrechendes Projekt von Circularise und dem Zertifizierungssystem ISCC abgeschlossen, bei dem die Partner ein Blockchain-System zur Ergänzung der ISCC PLUS-Zertifizierung getestet haben.
Brenntag stellt seinen Kunden ab sofort umfassende Daten zu Product Carbon Footprints (PCF), dem CO₂-Fußabdruck von Produkten zur Verfügung. Dieser einzigartige Service ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie, die darauf abzielt, die Transparenz in Bezug auf den Ausstoß von Treibhausgasen (THG-Emissionen) zu fördern und zu verbessern, um die Reduktion der Emissionen in der gesamten Lieferkette voranzutreiben.
Weiße Biotechnologie ist ein Schlüsselelement im BASF-Werkzeugkasten. Weltweit arbeiten Forschende an innovativen Lösungen, um alternative Rohstoffquellen zu erschließen sowie klimaschonende Herstellungsprozesse und Produkte zu entwickeln.
Im Jahr 2021 haben private Anleger mit 131 Mrd. EUR siebenmal so viel Geld in nachhaltige Fonds gesteckt wie 2009.
„Wir brauchen ein Modell, das die Wirkung und den Wert unternehmerischen Handels ganzheitlich betrachtet“, Saori Dubourg, Vorständin der BASF im CHEManager-Interview.
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit, und Transparenz in Bezug auf Kohlenstoffemissionen war noch nie wichtiger als heute. Mit der Einführung des „CliMate“ Product Footprint Product (PCF) Tools hat Clariant auf seiner Nachhaltigkeitsreise jetzt einen weiteren Meilenstein gesetzt.
Schon bei der K2019 war Nachhaltigkeit die Headline bei den meisten Ständen. Also sollte man davon ausgehen, dass nachhaltige Produkte und Lösungen heute schon ein fester Bestandteil im Angebot der Unternehmen sind.
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das Anfang 2023 in Kraft treten wird, erhitzt derzeit die Gemüter. Befürworter sehen in der Verordnung vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigeren Praktiken zu drängen; andere argumentieren, dass die Rechtsprechung in der Gesellschaft keine spürbaren Veränderungen bringen wird.
Die Energiekrise, die wachsenden Umweltbelastungen und der Klimawandel machen auch vor der Pharma- und Biotechindustrie nicht Halt.
Lieferengpässe, Produktionsstillstände und Kostensteigerungen für Rohstoffe und Transport belasten die Lieferketten. Eine resilienten Supply Chain entwickelt daher zunehmend zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
Nachhaltigkeit und ein schonender Umgang mit Ressourcen bewegen die Prozessindustrie heute mehr denn je - Digitalisierung, Mess- und Automatisierungstechnik sind die Enabler.
Ein neuer Expertenleitfaden, der von der globalen Chemiebrancheninitiative Together for Sustainability (TFS) herausgegeben wurde, ermöglicht es globalen Chemieunternehmen, Scope-3-Emissionen zu berechnen.
Die Jubiläumsausgabe des Deutschen Gründerpreises am 13. September 2022 im ZDF-Hauptstadtstudio war gleichermaßen Rückschau auf das Who’s who der Deutschen Wirtschaft als auch Ausblick auf junge Unternehmen, die Deutschlands Zukunft gestalten.
Nachhaltigkeit hat höchste Priorität bei vielen Unternehmen.
BASF und Sulzer Chemtech haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Entwicklung von Technologien für erneuerbare Kraftstoffe und chemisch recycelte Kunststoffe voranzutreiben und so das Nachhaltigkeitsportfolio beider Partner zu erweitern.
Wie kann die Transformation der Chemie in die Treibhausgasneutralität gelingen? Was kommt nach Erdöl und Erdgas?
Sauber, gepflegt und geschützt: Caramba Chemie entwickelt nachhaltige Chemie- und Prozesslösungen für Industrie- und Privatkunden. Interview mit Reiner Eckhardt.
Im Industriepark Höchst, einem Standort mit rund 160 Jahren Industrietradition, haben 25 Jahre erfolgreicher Standortbetrieb auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.
Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW), besuchte den Spezialchemie-Konzern Lanxess am Standort in Krefeld-Uerdingen. Im Rahmen ihrer Circular-Economy-Tour sieht sich Neubaur besonders nachhaltige Lösungen und Ideen einzelner Unternehmen in NRW an.