
Evonik will Beschäftigte und deren Angehörige in Deutschland selbst impfen
Der Spezialchemiekonzern Evonik will seinen rund 20.000 Beschäftigten in Deutschland sowie deren Angehörigen schnellstmöglich ein Impfangebot unterbreiten.
Der Spezialchemiekonzern Evonik will seinen rund 20.000 Beschäftigten in Deutschland sowie deren Angehörigen schnellstmöglich ein Impfangebot unterbreiten.
Merck wird sein Life Science Center im französischen Molsheim um eine neue Produktionsanlage für Single-Use-Verbrauchsmaterialien erweitern.
In Rekordzeit entwickelte die pharmazeutische Industrie sehr wirksame und sichere Impfstoffe gegen die SARS-CoV-2 Viren. Leider sind inzwischen Mutationen des Erregers aufgetreten, die teilweise virulenter sind und mit einer höheren Sterblichkeit verbunden sein können.
Lieferungen von Unitax werden in diesen Wochen von Kliniken, Pflegeheimen und Impfzentren in ganz Brandenburg sehnlichst erwartet. Der erfahrene Pharmalogistiker verteilt den Coronavirus-Impfstoff exklusiv im Auftrag der Landesregierung. Neben der exakten Einhaltung aller Kriterien bei Lagerung und Transport der sensiblen Fracht ist für das Berliner Unternehmen auch die Nachhaltigkeit der Prozesse wichtig. Bei all diesen Themen setzt Unitax auf die Zusammenarbeit mit der Schaumaplast-Gruppe und BASF.
„Wo sehen Sie die größten Hürden in der weltweiten Verteilung der unterschiedlichen Covid-19- Impfstoffe und welche logistischen Lösungsansätze halten Sie für sinnvoll?", haben wir drei Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen der Pharmalogistik gefragt.
Fachwissen im Umgang mit medizinischen Produkten und gleichzeitig schnelles Reagieren verlangt die Covid-19-Pandemie von den Verpackungsanbietern, Dienstleistern und Maschinenbauern.
Im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie sind neue Herausforderungen aufgetaucht: Diese hochentwickelten Impfstoffe sind empfindlich.
Forscher auf der ganzen Welt haben hart daran gearbeitet, schnellstmöglich einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln.
Als strategischer Partner von Biontech leistet Dermapharm einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.
Die EU scheint kurz vor der Unterzeichnung eines Liefervertrags für den Covid-19-Impfstoff NVX-CoV2373 mit dem US-Biotechunternehmen Novavax zu stehen.
Evonik investiert kurzfristig in die Produktion von Lipiden für mRNA-basierte Impfstoffe an seinen Standorten Hanau und Dossenheim.
Biontech hat mit dem ersten Schritt der Impfstoffproduktion in der Produktionsstätte in Marburg begonnen: der Herstellung der mRNA, dem aktiven pharmazeutischen Wirkstoff des Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoffs.
Vereinbarung umfasst Lieferung von voraussichtlich 50 Millionen Impfstoffdosen gegen Virusvarianten an das Vereinigte Königreich, vorbehaltlich behördlicher Genehmigung
Wegen hoher Nachfrage nach seinen Transportboxen, Ultratiefkühlgeräten, Gefrierschränken und Kühlschränken für die Corona-Impfstoffe baut der Medizintechnik-Spezialist B Medical Systems ein neues Werk in Hosingen, Luxemburg.
Konventionelle Arzneimittelhersteller reagieren mit Nachdruck auf die Herausforderung bei der Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, indem sie sich in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Partnern zusammentun, Fachwissen beisteuern und Know-how und Rechte im Vorfeld der nächsten Pandemie festschreiben.
An Covid-19, der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit, leiden Menschen in der ganzen Welt. Unternehmen und Forschungsinstitute entwickeln jedoch Schutzimpfungen. Der VFA - Verband der forschenden Pharmaunternehmen gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung.
Das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech will seinen Corona-Impfstoff auch am Standort Behringwerke produzieren und hat dafür im letzten Jahr ein Produktionsgebäude von Novartis übernommen. Pharmaserv steht nicht nur als Standortbetreiber vor Ort, sondern auch als technischer Dienstleister im GxP-Bereich und für die Logistik bereit.
Erst mit der Beimischung von hochreiner Kochsalzlösung ist der Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer beim Menschen anwendbar.
Spezialglashersteller Schott errichtet in seinem Hauptwerk in Mainz eine zweite Schmelzwanne für Pharmaglasröhren. Das Investitionsvolumen beträgt 40 Mio. EUR.
Mit der Übernahme stärkt Merck seine Kapazitäten zur Entwicklung und Herstellung von mRNA für seine Kunden, die diese in Impfstoffen, Behandlungen und Diagnostika im Kontext von Covid-19 und zahlreichen anderen Krankheiten einsetzen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.
Bayer hat einen Kooperations- und Servicevertrag mit Curevac unterzeichnet, das in klinischen Studien eine neue transformative Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Bayer bei der weiteren Entwicklung und Bereitstellung des Impfstoffkandidaten CVnCoV von Curevac sowie bei lokalen Aktivitäten in ausgewählten Ländern unterstützen.
Die Bewertung des von AstraZeneca und der Universität Oxford entwickelten Covid-19-Impfstoffs durch die European Medicines Agency (EMA) macht Fortschritte. Die Behörde bewertet derzeit die Daten zum Impfstoff im Rahmen einer rollierenden Überprüfung.
Curevac hat am 22. Dezember damit begonnen, seinen Covid-19-Impfstoff CVnCoV in einer klinischen Phase-3-Studie an Mitarbeitern im Gesundheitswesen der Universitätsmedizin Mainz zu testen, um die Sicherheit und Immunogenität von CVnCoV zu untersuchen.
Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Marktzulassung für den von Biontech und Pfizer entwickelten Impfstoff Comirnaty zur Vorbeugung der Coronavirus-Erkrankung 2019 (Covid-19) bei Menschen ab 16 Jahren zu erteilen.
Die Covid-19-Pandemie verhilft genbasierten Impfstoffen zum Durchbruch – und damit auch einer Technologie, bei der Evonik weltweit führend ist.
Auf der Grundlage klinischer Studien in Großbritannien und Brasilien zeigte der Impfstoffkandidat AZD1222 eine durchschnittliche Wirksamkeit von 70%. Die Studienergebnisse wurden in zwei Impfprogrammen ermittelt. In einer Gruppe, bei der die Freiwilligen zwei volle Dosen erhielten, betrug die Wirksamkeit 62%. In einer anderen, mit einer halben Dosis und einer vollen Auffrischungsimpfung, lag sie bei 90%.
Die Ergebnisse der Phase-III-Studie mit dem Moderna-Impfstoffkandidaten mRNA-1273 zeigen, dass der Impfstoff zu 94,5% wirksam gegen das neuartige Coronavirus ist und nur wenige Nebenwirkungen aufweist.
Der vom US-Pharmakonzern Pfizer und dem deutschen Biotechpartner Biontech gemeinsam entwickelte mRNA-Impfstoffkandidat ist laut einem vorläufigen Bericht über die Phase-3-Studie bei der Prävention von Covid-19 zu über 90% wirksam.
Der auf den Transport von Arzneimitteln spezialisierte Pharmalogistiker Trans-o-flex weist Berichte zurück, nach denen Logistikunternehmen für den Transport von Corona-Impfstoffen weltweit Netzwerke aufbauen müssten, in denen die Produkte bei -80°C gelagert und befördert werden können.
Sanofi ist bereit für die Fertigung seines potenziellen Impfstoffs gegen Covid-19 in Frankfurt: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn startete heute offiziell im Beisein des hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al-Wazir und des Vorstands der Impfstoffsparte Sanofi Pasteur, Thomas Triomphe, die eigens dafür vorgesehene Hochleistungs-Isolatorabfüllanlage.
Angesichts der aktuellen Pandemiekrise ist der Engpass an Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen weltweit zu einem ernsthaften Problem geworden.
Dievini Hopp BioTech-Portfoliounternehmen CureVac startet furios an der Nasdaq
Pharmaunternehmen und Forschungsinstitute weltweit arbeiten an mehr als 150 verschiedenen Impfstoffen gegen Covid-19, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Infektionskrankheit.