
CHEMonitor 2/2019 – Nachhaltige Wertschöpfung
Die Stimmung unter deutschen Chemiemanagern hat im Oktober einen Tiefpunkt erreicht.


Die Stimmung unter deutschen Chemiemanagern hat im Oktober einen Tiefpunkt erreicht.



Dreiviertel weniger Insekten - diese 2017 veröffentlichte Zahl aus einer Langzeitstudie von niederländischen, deutschen und britischen Wissenschaftlern startete eine gesellschaftliche Debatte zum Insektensterben.


Das Jahr 2018 hat das Bewusstsein in der Gesellschaft und Wirtschaft für den Klimawandel verändert.




Chinas Wettbewerbsvorteil aufgrund niedriger Löhne schwindet, die Umweltschutzkosten für Unternehmen steigen und Importzölle auf Chemieprodukte erschweren den Handel – und dennoch gewinnt das Land an Attraktivität für die deutsche Chemieindustrie.





Wo liegen mögliche Chancen offener und vernetzter Innovationsprozesse in der Chemieindustrie?












Niedrige Zinsen, ein schwacher Euro und günstige Rohstoffpreise – die Rahmenbedingungen für die exportorientierte deutsche Chemieindustrie scheinen auf den ersten Blick günstig.


Trotz Russland-Konflikt, steigender Währungsrisiken und US-Schiefergas-Boom - zum Jahresbeginn war die Stimmung unter deutschen Chemiemanagern so gut wie seit langem nicht mehr.










