
VCI: Chemie und Pharma fordern mehr digitale Fitness
Die chemisch-pharmazeutische Industrie sieht in der Digitalisierung einen entscheidenden Treiber zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie sieht in der Digitalisierung einen entscheidenden Treiber zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft.
Der Schweizer Technologiekonzern Bühler erneuert in den kommenden Jahren die Kernsysteme seiner Unternehmenssteuerung und migriert seine bestehenden R/3-Anwendungen auf die jüngste SAP-Technologie SAP S/4HANA.
Merck hat eine Kooperationspartnerschaft mit Siemens zur Digitalisierung der Produktion bekannt gegeben. Hierbei soll ein Prozessleitsystem für die modulare Herstellung von innovativen Materialien und Produkten für die Elektronik-, Pharma- und Life Science-Industrie entwickelt werden.
Zusammenarbeit und Interaktion in einer geschützten Umgebung ist der Schlüssel für Innovation. Corona erfordert ein Umdenken der Art und Weise, wie wir zusammenkommen. "Online" ist die offensichtliche Lösung, braucht aber ähnlichen Schutz und Vertrauen wie Offline-Meetings.
Einen derart direkten Draht nach Brüssel wünscht man sich in der deutschen Chemieindustrie als Standleitung, denn nicht immer finden Unternehmen so schnell Gehör im Europäischen Parlament wie bei der Digitalkonferenz der Vereinigung Chemie und Wirtschaft (VCW) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).
Während in den Regionen Europa und Nordamerika der Fokus der Digitalisierung auf Prozesseffizienz und Kosten liegt, liegt der Schwerpunkt in Asien-Pazifik auf dem Markt- und Kundenzugang.
NOA und die Digitalisierung bieten dem Anwender Chancen auf ein umfassendes Asset-Monitoring und Prozessoptimierungen.
Die smarte Messstelle wird zu einem Fundament für Industrie 4.0 und ermöglicht sowohl für Brownfield- als auch für Greenfield-Anwendungen, die Potenziale der Feldebene zu heben.
Der Schutz von Nutzpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen ist unerlässlich, um die Erträge auf bestehendem Ackerland nachhaltig zu erhöhen und so eine wachsende Bevölkerung zu ernähren.
Im OpEx-Forum, das am 18.+19.11.2020 virtuell über die Bühne geht, diskutieren Spitzenkräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über Können, Wissen und Vertrauen.
Siemens und Zeta sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Ziel beider Unternehmen ist es gemeinsam die digitale Transformation von pharmazeutischen Prozessen weltweit voranzutreiben.
Gewerkschafter, Betriebsräte, Arbeitgebervertreter sowie Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschung entwickelten gemeinsam Reformansätze, um Digitalisierung als Chance für den Industriestandort und seine Beschäftigten zu nutzen.
Die überwiegende Zahl der großen Unternehmen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie haben in den letzten Jahren Optimierungsprogramme etabliert und damit durchaus viel erreicht. Die Frage muss dennoch lauten: ist wirklich alles Potential schon erkannt, hat es sich schon voll umsetzen lassen, leben diese Programme noch, entwickeln sie sich weiter und werden immer wieder mit neuen Impulsen genährt?
Die 2005 als Spin-Off der RWTH Aachen gegründete M2P Labs ist ein Anbieter von innovativen Screening- und Fermentations-Technologien für die Pharma-, Biotech- sowie chemische und kosmetische Industrie.
Die digitale Transformation hat in der chemischen Industrie Fahrt aufgenommen. Das Implementieren neuer Systeme in Anlagen ist jedoch nur die eine Seite der digitalen Transformation in der chemischen Industrie. Auch die enge Verzahnung von Supply Chain, Vertrieb, Marketing und Kundenmanagement trägt entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens bei.
Thomas Meinel, Senior Vice President und Head of Indirect Procurement bei Evonik, über die Potenziale, die sich durch die digitale Transformation insbesondere im Bereich des Einkaufs heben lassen.
Arxum ist ein innovatives Start-up aus Kaiserslautern, das die mittlerweile industriereife Blockchain-Technologie in effektiver Weise zur Automatisierung von Geschäftsprozessen einsetzt.
Das OpEx-Forum bringt Führungskräfte aus der Prozessindustrie zusammen, um Wissenstransfer und kreative Ideen für Operational Excellence zu generieren.
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Modularisierung sind die großen Trends, die vor allem die Spezialchemie und Pharmaindustrie im nächsten Jahrzehnt verändern werden.
Großflächige Homeoffice-Möglichkeiten, E-Learning und Online-Medizin – was bis vor kurzem noch unmöglich schien, ist Alltag geworden. Die Coronakrise ist ein Wendepunkt in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Chemielogistik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Reifegrad von Chemielagern ist aktuell höchst unterschiedlich ausgeprägt.
Evonik treibt mit einer umfassenden und integrierten digitalen Agenda die digitale Transformation seiner Produktion sowie der Prozesse in der Supply Chain und dem Lebenszyklus von Anlagen voran.
Die Welt hat sich verändert. Weltpolitische Instabilitäten mit protektionistischen Tendenzen, die rasante Entwicklung neuer Technologien und die wachsende Notwendigkeit, Nachhaltigkeit in allen ihren drei Dimensionen
Nach einer Bündelung von Serviceleistungen und Ressourcen sowie der Umsetzung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie wird sich bis Ende 2022 die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Global Business Services weltweit um bis zu 2.000 verringern.
Im Zentrum der Digitalisierung steht der Mensch. Mit diesem Verständnis hat sich der Technologiekonzern Evonik bereits vor geraumer Zeit klar positioniert. Die Digitalisierung war bereits früh ein Thema für das Spezialchemieunternehmen mit seinen mehr als 32.000 Mitarbeitern.
Die Digitalisierung nimmt in der Ausbildung Fahrt auf.
Conor Troy beantwortet im Interview die Frage, wie mit der Kombination von Lean und Digital in komplexen Produktionssystemen Optimierungspotenziale zu erkennen sind.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
Digitale Transformation kann zur Optimierung von Produktionsprozessen, Einsparungen von Energie sowie zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen beitragen. Aber welche Lösungen mit welcher Technologie erzeugen einen schnellen und nachhaltigen Erfolg mit kurzem Return on Investment?
Wer in Zeiten einer rasant fortschreitenden Digitalisierung eisern am Status Quo festhält, lässt wichtiges Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit einfach liegen.
Unternehmen , die nah am Öl oder Gas produzieren, leiden besonders unter Strukturproblemen.
Atos, ein weltweit führender Anbieter für die digitale Transformation, und Symrise, verlängern ihren IT-Vertrag um 5 Jahre.
Für Unternehmen der chemischen Industrie können digitale Technologien ein wesentlicher Treiber sein, eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten.
Der Druck in der Krise steigt, die Kosten zu senken und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Digitalisierung bietet hier entsprechende Hebel, aber insbesondere die mittelständige Prozessindustrie schafft es noch nicht, diese gewinnbringend umzusetzen.