
Digitaler Produktpass und CO2-Fußabdruck - wie umsetzen und verwalten?
Immer öfter entscheiden sich Firmen aufgrund ihres Klima-Engagements und der wachsenden nationalen und internationalen Anforderungen, ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln.

Immer öfter entscheiden sich Firmen aufgrund ihres Klima-Engagements und der wachsenden nationalen und internationalen Anforderungen, ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln.

Am Industriepark Höchst soll ein Rechenzentrum-Campus entstehen: Die Standortbetreibergesellschaft Infraserv Höchst hat mit der Firma Cloud HQ einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen.

Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) arbeitet mit IBM Consulting und SAP zusammen, um seine Prozesse zu digitalisieren und den Wechsel in die Cloud mit dem neuen Angebot Breakthrough with IBM for RISE with SAP zu beschleunigen. Dies ermöglicht CAC, Innovationen zu beschleunigen, besser mit Kunden und Lieferanten zusammenzuarbeiten und Kosten zu reduzieren.


Seit mehr als einem Jahrzehnt macht das Wort von der Industrie 4.0 die Runde. Der Gedanke, mit Hilfe intelligenter, digital vernetzte Systeme ganze Wertschöpfungsketten zu optimieren, elektrisiert die verfahrenstechnischen Industrien – die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie ebenso wie die Anbieter von Automatisierungstechnik.

In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein weites Feld und die Vorstellungen, was „intelligent“ bedeutet, können unterschiedlicher nicht sein.

Mobile Devices wie Smartphones, Tablets und Smart Glasses erleichtern und beschleunigen Wartung und Support in Prozessanlagen – auch in explosionsgeschützten Bereichen.

Wie kann der Verbrauch von Energie und Material bei der Herstellung chemischer Produkte weiter gesenkt werden? Einsparpotenziale lassen sich entlang des gesamten Herstellungsprozesses durch den Einsatz von Digitalisierungstechnologien identifizieren und umsetzen.

Der Shell Energy and Chemicals Park Rheinland hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg in die digitalisierte Zukunft erreicht. Musste bislang bei zeitaufwendigen Rundgängen nach dem Rechten gesehen oder die riesigen Anlagen mit Gerüst und Kletterern überprüft werden, sollen diese Routineaufgaben zunehmend von Drohnen und Robotern erledigt werden.

Kürzere Vorlaufzeiten, geringere Kosten: Wie digitale Supply-Chain-Lösungen von Faller Packaging dabei helfen, Komplexität zu beherrschen.

Etiketten spielen in jeder Lieferkette eine wichtige Rolle spielen. Gerade in der Pharmaindustrie und hier ganz besonders bei Impfstoffen gibt es spezielle Herausforderungen.

Die digitale Transformation der Chemieindustrie nimmt Fahrt auf. Kaum ein Unternehmen kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse herum, aber die Ausprägung und Geschwindigkeit der Digitalisierungsprojekte sind je nach Geschäftsmodell, Unternehmensgröße und Marktsegment unterschiedlich.

MOM Systeme verbinden die Daten der Geschäftsprozesse und der Produktion und integrieren auch weitere Bereiche, etwa die Materialverwaltung oder Labordaten.

In einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft gehört die Lenkung der Materialströme genauso dazu wie die Vernetzung der einzelnen Informationsströme zwischen allen Beteiligten.

Auch in der chemischen Industrie ist die Digitalisierung längst angekommen.

In der Spezialchemie und ihren belieferten Branchen sind die Geschäftsbeziehungen fest etabliert – von einem Data-driven Business ist man jedoch meist noch weit entfernt.

Mit der Fähigkeit Materialeigenschaften chemisch im Verbund an die Erfordernisse von Kreisläufen anzupassen, spielt die Chemieindustrie eine Hauptrolle auf dem Weg zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft.

Der Auftragsfertiger IDT Biologika steigt in Industrie 4.0 und die voll vernetzte und automatisierte pharmazeutische Herstellung ein. Ein wichtiger Meilenstein dabei ist die Inbetriebnahme von Körbers Werum PAS-X MES am Hauptproduktionsstandort in Dessau.

2016 entschied Klosterfrau, die gesamte Gruppe zu reorganisieren. Dabei sollten sowohl alte Strukturen und Prozesse erneuert als auch die drei Unternehmensstandorte in Deutschland zusammengeführt werden. Beim neuen ERP-System fiel die Wahl auf SAP S/4HANA.

Anbindung von Webshops an die Produktion, IT-Integration mit Geschäftspartnern und datenbasierte Geschäftsprognosen.

2022 wird zu einem außerordentlich wichtigen Jahr für die Kunststoffindustrie, denn schon jetzt ist klar: Die Transformation zur klimaneutralen Kreislaufwirtschaft entwickelt sich zum Business Case und die Freude am Fortschritt bewegt eine ganze Branche.

Cloud-Lösungen werden immer wichtiger, wenn Unternehmen sich der Digitalisierung stellen und für die Zukunft gerüstet sein wollen.

Die Nachhaltigkeitseigenschaften von Produkten werden für Kaufentscheidungen immer wichtiger. Das gilt für Chemikalien genauso wie für Konsumgüter. Doch die Berechnung ist oft aufwändig. AllocNow schafft Abhilfe durch Automatisierung. Die Software des Start-ups aus Bonn errechnet auf Basis tatsächlicher Material- und Energieströme den ökologischen Fußabdruck jedes einzelnen Produkts eines Chemieunternehmens.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen die Herstellprozesse in der Prozessindustrie vor neue Aufgaben, die nur mit einem Mehr an Sensorik und Information gelingen können.

Linde Engineering und die MOL Group haben einen Vertrag über die Digitalisierung der Steamcracker von MOL Petrochemicals in Tiszaújváros, Ungarn, unterzeichnet. Ziel ist es, den Betrieb der Anlage zu optimieren und die Energieeffizienz zu verbessern.

Die ganzheitliche Betrachtung des Experience Managements – von Produkt- und Kundenzufriedenheit über Mitarbeiterzufriedenheit bis hin zum Branding – ist für Unternehmen das Erfolgsrezept.

Interview mit dem Currenta-Leiter des Werkschutzes, Joachim Beyer, über Fragen der modernen Sicherheit in einem Chemiepark

Die modulare Produktion mit Module Type Packages wird als ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung der produzierenden Industrie betrachtet – die Zusammenarbeit stärkt MTP.

Computergesteuertes Moleküldesign mit seinen Möglichkeiten, riesige Mengen simulierter Daten zu erzeugen, verschafft Zugang zu neuen Bereichen chemischer Forschung für neue Materialien.

Chemieunternehmen, die echte Innovationen auf Prozesse, Programme und Produkte anwenden, sind besser aufgestellt, um ihre Nachhaltigkeitsziele erfolgreich zu erreichen.

Lieferengpässe, Fachkräftemangel und die stark steigenden Kosten bei Energie und Logistik belasten die Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Branche auch in Rheinland-Pfalz. Besonders die Automobilzulieferer leiden zusätzlich unter der Halbleiter-Krise.

Mit der Globalisierung sind gleichzeitig auch die Abhängigkeiten im Welthandel erheblich gestiegen, was es für Unternehmen und Analysten heute deutlich aufwändiger macht, Märkte und deren Entwicklungen in Gänze zu durchdringen. Dies betrifft insbesondere auch die Analyse der weltweiten Akteure im Chemiegeschäft.

OMV ist ein global agierender Erdöl-, Gas- und Chemiekonzern, der innovative Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft entwickelt. Mit einem Konzernumsatz von 16,6 Mrd. EUR und einem Mitarbeiterstand von rund 25.000 (inkl. Borealis) im Jahr 2020 ist OMV eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs.

Heute führt für Unternehmen kein Weg mehr an Cloud-Lösungen vorbei. Sie sind Grundlage für den digitalen Wandel und führen grundlegende Veränderungen herbei, wie Unternehmen arbeiten. Auch Life-Sciences-Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, sich den Veränderungen anzupassen. Wenn sie effektiv genutzt wird, kann eine Cloud-Lösung auch in regulierten Umgebungen dazu beitragen, die Kosten für Besitz, Betrieb und Wartung der IT-Infrastruktur und Anwendungen zu senken.
























