

Industrie 4.0, Digitalisierung, Big Data – in nahezu allen Industriezweigen stehen gewaltige Veränderungen an. Betroffen sind sowohl die internen Abläufe der Unternehmen als auch die Organisation der Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten. Auch die Unternehmen der chemischen Industrie werden sich dem Trend zu mehr Flexibilität, kürzeren Reaktionszeiten, erweiterten Dienstleistungen und insgesamt einer völlig neuen Art der Kundenzentrierung nicht entziehen können.
Informations- und Kommunikationstechnologien sind wichtige Faktoren, um bislang unwirtschaftliche Lösungen wirtschaftlich und damit realisierbar zu machen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Kunst liegt darin, die richtigen automatisierungstechnischen Informationen mit betriebswirtschaftlichen Informationen zu verknüpfen.