
Fritz Ullmanns Weitsicht
Ullmanns: Das Standardwerk der Technischen Chemie gestaltet die Zukunft der modernen Chemieindustrie mit
Ullmanns: Das Standardwerk der Technischen Chemie gestaltet die Zukunft der modernen Chemieindustrie mit
Ein Ende der Durststrecke ist für die chemisch-pharmazeutische Industrie nicht in Sicht. 2024 verbuchte die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie ein Plus von 2 %, im gleichen Zeitraum gingen die Umsätze der Branche um 2 % zurück. Insgesamt liegt der Output weiter unter dem Niveau der vergangenen Jahre: Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie fiel 2024 rund 16 % niedriger aus als 2018.
Die Voraussetzungen für ein dynamisches Industriwachstum in Afrika sind gut, doch viele Länder leiden immer wieder unter Korruption, politischer Instabilität und Naturkatastrophen.
Die Wirtschaftsleistung der EU ging im 4. Quartal 2020 leicht zurück. Doch der Rückschlag betraf nahezu ausschließlich den Dienstleistungssektor, die Industrie setzte ihren Erholungsprozess fort.
Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.
Die Covid-19-Pandemie hat die Arbeitsweise von Unternehmen möglicherweise schneller und tiefgreifender verändert als jedes andere Ereignis der Weltgeschichte.
Die Coronakrise hält die Weltwirtschaft weiter in Atem. Asien kommt dabei vergleichsweise gut durch die Krise.
Nach coronabedingten Rückschlägen im ersten Halbjahr hat sich das Geschäft der chemisch-pharmazeutischen Industrie im dritten Quartal 2020 erholt. Doch die Unsicherheit nimmt wieder zu.
Die Metasuchmaschine für Chemikalien und Kunststoffe Chembid plant für 2020 eine Expansion der Aktivitäten in Indien.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist im dritten Quartal 2018 kaum gewachsen.
Die Chemie- und Pharmaindustrie wird sich weiter wandeln: Nach den Einschätzungen der Branchenverbände wird sie bis zum Jahr 2030 in Europa moderat, in Asien und den USA deutlicher wachsen.