
Biotechnologie in Österreich stärken
Ziel des Verbands ist es, die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft und der Biotechbranche zu stärken und zu fördern.
Ziel des Verbands ist es, die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft und der Biotechbranche zu stärken und zu fördern.
Das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech will seinen Corona-Impfstoff auch am Standort Behringwerke produzieren und hat dafür im letzten Jahr ein Produktionsgebäude von Novartis übernommen. Pharmaserv steht nicht nur als Standortbetreiber vor Ort, sondern auch als technischer Dienstleister im GxP-Bereich und für die Logistik bereit.
Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Marktzulassung für den von Biontech und Pfizer entwickelten Impfstoff Comirnaty zur Vorbeugung der Coronavirus-Erkrankung 2019 (Covid-19) bei Menschen ab 16 Jahren zu erteilen.
Die Unitax-Pharmalogistik wird Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Impfzentren im Land Brandenburg mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer beliefern. Ein entsprechender Vertrag mit dem Land Brandenburg wurde am 10. Dezember unterzeichnet.
Pfizer und Biontech haben einen Antrag auf Notfallzulassung für ihren mRNA-Impfstoffkandidaten BNT162b2 gegen SARS-CoV-2 bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) ein. Eine potenzielle Zulassung würde eine Impfstoffversorgung von Hochrisiko-Populationen in den USA Mitte bis Ende Dezember 2020 ermöglichen.
Qiagen will im Rahmen einer strategischen Zusammenarbeit gemeinsam mit Biontech ein gewebebasiertes Begleitdiagnostikum entwickeln und vermarkten, das in Kombination mit dem Krebsproduktkandidaten BNT113 zur Identifizierung von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen in der Kopf-Hals-Region eingesetzt werden soll, die auf spezifische Infektionen mit dem humanen Papillomavirus (HPV) zurückzuführen sind.
Der vom US-Pharmakonzern Pfizer und dem deutschen Biotechpartner Biontech gemeinsam entwickelte mRNA-Impfstoffkandidat ist laut einem vorläufigen Bericht über die Phase-3-Studie bei der Prävention von Covid-19 zu über 90% wirksam.
Der auf den Transport von Arzneimitteln spezialisierte Pharmalogistiker Trans-o-flex weist Berichte zurück, nach denen Logistikunternehmen für den Transport von Corona-Impfstoffen weltweit Netzwerke aufbauen müssten, in denen die Produkte bei -80°C gelagert und befördert werden können.
Novartis hat heute bekanntgegeben, die Produktionsstätte für biotechnologische Substanzen in Marburg an das Unternehmen Biontech veräußern zu wollen.
Biontech hat die Förderzusage von bis zu 375 Mio. EUR im Rahmen des Sonderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Beschleunigung der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 erhalten.
Pfizer und Biontech gaben jetzt eine Vereinbarung mit dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW) bekannt, ab 2021 120 Millionen Dosen ihres BNT162 mRNA-basierten Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 zu liefern, vorbehaltlich des klinischen Erfolgs und der behördlichen Zulassung.
Biontech und Pfizer gaben erste Daten ihrer laufenden deutschen offenen, nicht-randomisierten, nicht-plazebokontrollierten Dosis-Eskalationsstudie der Phase 1/2 bekannt, die Teil des globalen mRNA-basierten Impfstoffprogramms gegen SARS-CoV-2 ist.
Biontech gibt eine private Investition von 250 Mio. USD (223 Mio. EUR) bekannt. Zu den Investoren gehört unter anderem Singapurs Staatsfonds Temasek. Die Privatplatzierung umfasst eine Investition von rund 139 Mio. USD in Stammaktien und eine Investition von 112 Mio. USD in vierjährige Pflichtwandelanleihen.
Pharmaunternehmen und Forschungsinstitute weltweit arbeiten an mehr als 150 verschiedenen Impfstoffen gegen Covid-19, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Infektionskrankheit.
Paul-Ehrlich-Institut erteilt Genehmigung für Biontech und Pfizer für eine kliische Phase-Studie Impfprogramm gegen Covid-19.