02.04.2012 • NewsBioNTechInformatikMedizin

BioNTech investiert in Aptait

BioNTech Mainz hat sich als strategischer Investor an Aptait im Rahmen einer ersten Finanzierungsrunde beteiligt. Das Start-up-Unternehmen mit Sitz in München wurde 2011 gegründet und bündelt mit seinem komplementären Team aus Wissenschaftlern der Bereiche Physik, Molekularbiologie, Informatik und Medizin Kompetenzen, um High-Performance-Softwarelösungen für die biomedizinische Forschung und Medikamentenentwicklung anbieten zu können. Die von Aptait entwickelte Software Compas ermöglicht erstmals die effiziente Nutzung von Hochdurchsatz-Sequenziertechnologien im Rahmen der Identifizierung von therapeutischen Leitstrukturen. Sie optimiert und verkürzt dadurch den langwierigen und kostenintensiven Entwicklungsprozess. Die Beteiligung von Biontech an Aptait wurde durch die Unterstützung Prefound aus München ermöglicht. "Wir werden das neu eingeworbene Kapital wie auch das Netzwerk unseres strategischen Partners Biontech dazu nutzen, unsere bestehenden Aktivitäten systematisch weiter auszubauen, um so die auf Hochdurchsatz-Sequenziertechnologien basierenden Wirkstoffentwicklungen durch unsere innovative Softwarelösung zu erschließen und zu befördern", sagt Dr. Raymund Buhmann, Geschäftsführer von Aptait.  "Die Beteiligung an Aptait ergänzt die Entwicklungsmöglichkeiten des Biontech Konzerns ideal. Die enge Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt, die individualisierte Immunintervention an die internationale Spitze zu führen", sagt Prof. Dr. Ugur Sahin, Vorstand (CEO) der Biontech.

Whitepaper

Cannabis-Extraktion - Temperiersysteme in der Anwendung

Cannabis-Extraktion - Temperiersysteme in der Anwendung

Cannabis ist eine seit Jahrtausenden kultivierte Nutzpflanze, die zahlreiche pharmakologisch wirksame Substanzen enthält.

Virtual Event

Digitalisierung in der Chemieindustrie
Webinar

Digitalisierung in der Chemieindustrie

Save the Date: October 22, 2025
Die Veranstaltung wird über die Netzwerke CHEManager und CITplus einem Publikum von insgesamt mehr als 100.000 Fachleuten in ganz Europa präsentiert.