22.02.2011 • NewsChinaEvonikPEEK

Evonik erweitert PEEK-Kapazität

Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage baut Evonik seine Produktionskapazität für Polyetheretherketon (PEEK) am Standort Changchun (China) deutlich aus. Gleichzeitig wird die bestehende Anlage modernisiert und es wird eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen durchgeführt. Die Fertigstellung der Kapazitätserweiterung ist für das 2. Quartal 2011 geplant. Unter dem Namen Vestakeep bietet Evonik seit mehreren Jahren hochtemperatur- und chemikalienbeständige PEEK Polymere für die Herstellung von Bauteilen an, die für den Dauereinsatz unter härtesten Bedingungen vorgesehen sind. „Die Kapazitätserweiterung trägt nicht nur dem stetigen Wachstum in allen relevanten Branchen Rechnung, sondern ist auch Folge zahlreicher Neuprojekte, die von Evonik in jüngster Zeit erfolgreich realisiert werden konnten", so Sanjeev Taneja, Global Business Manager VETAKEEP. Evonik baut hierbei auf sein über 40jähriges Know-how im Bereich der Hochleistungspolymere auf und genießt hohe Akzeptanz als zuverlässiger Partner in allen relevanten PEEK Segmenten. Der Einsatz von VESTAKEEP PEEK Polymeren erstreckt sich über anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik, dem Automobilbau, der Luftfahrttechnik, der Halbleiterindustrie und Unterhaltungselektronik sowie der Öl- und Gasindustrie. Darüber hinaus erlaubt die einzigartige Eigenschaftskombination den Ersatz von Metall in diesen und zahlreichen weiteren Einsatzgebieten.

Anbieter

Logo:

Evonik Industries AG (Essen)

Goldschmidtstraße 100
45128 Essen
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Batterietechnologie

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft.

Free Virtual Event

Digitalisierung in der Chemieindustrie
Webinar

Digitalisierung in der Chemieindustrie

Save the Date: October 22, 2025
Die Veranstaltung wird über die Netzwerke CHEManager und CITplus einem Publikum von insgesamt mehr als 100.000 Fachleuten in ganz Europa präsentiert.