27.05.2010 • NewsChemiekonjunkturCHEMonitorCompliance

Deutsche Chemiemanager zeigen Vertrauen in Konjunkturaufschwung

Fast drei Viertel der befragten Chemie-Entscheider (73%) schätzen die Standortbedingungen in Deutschland positiv ein (Grafik 1). Dies ergab die aktuelle CHEMonitor-Befragung vom Mai 2010. Für das Trendbarometer der Unternehmer-Beratung Droege & Comp. und des CHEManager werden vierteljährlich rund 300 Top-Manager der deutschen Chemieindustrie befragt.
Das Vertrauen der Branche in den Standort und die Konjunktur spiegelt sich auch im Investitionsklima wider: So planen 32% der Unternehmen, ihre Investitionen in den kommenden 12 Monaten zu erhöhen. 

Im Mai 2009 lag dieser Wert noch bei 7%. Nur 8% der Chemiemanager, weniger als bei allen Befragungen seit CHEMonitor-Start im Jahr 2007, prognostizierten dagegen geringere Investitionen für das kommende Jahr. Ein Großteil der Investitionen (86%) ist in Deutschland geplant.

Photo

In den bisherigen CHEMonitor-Befragungen wurden wechselnde und wiederkehrende Schwerpunktthemen analysiert. Einen Überblick über alle bisherigen Befragungen erhalten Sie im CHEMonitor-Archiv.

Weiterlesen mit kostenfreier Registrierung

Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei und Sie erhalten vollen Zugriff auf alle exklusiven Beiträge. Mit unserem Newsletter senden wir Ihnen Top-Meldungen aus der Chemie-, Pharmaindustrie. Außerdem erhalten Sie regelmässig Zugriff auf die aktuellen E-Paper und PDFs von CHEManager.

Anmelden oder Registrieren

Anbieter

Droege International Group AG

Poststr. 5-6
40213 Düsseldorf
Deutschland

Batterietechnologie

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.