
Pricing: Innovationen monetarisieren
Die Innovationskraft ist in der chemischen Industrie einer der wichtigsten Pfeiler der Wettbewerbsfähigkeit.
Die Innovationskraft ist in der chemischen Industrie einer der wichtigsten Pfeiler der Wettbewerbsfähigkeit.
Alljährlich planen Unternehmen mit hohem Aufwand ihre Budgets für die kommenden Geschäftsjahre.
Das Start-up Battronics wurde 2017 von Michael Hess in Zürich gegründet. Der Elektrochemiker bemerkte während seiner Forschungsarbeit an Li-Ionen-Batterien die Vielzahl und Unübersichtlichkeit von Patenten mit teils sehr komplexen Inhalten.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Gesamteinkommen der außertariflichen und leitenden Angestellten in der chemisch-pharmazeutischen Industrie im Jahr 2018 um 4,4 % gestiegen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Einkommensumfrage des VAA.
Die deutsche Chemieindustrie hat erst spät auf die Digitalisierung gesetzt, doch dafür sind die Hoffnungen jetzt umso größer: 69 % der Chemieunternehmen sehen laut des „DigiChem Survey“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY einen starken bis sehr starken Einfluss der Digitalisierung etwa auf ihren Vertrieb, aber nur 26 % sind bei der Einführung digitaler Technologien und Prozesse in diesem Bereich bereits weit oder sehr weit fortgeschritten. Für den „DigiChem Survey“ hat EY 101 Unternehmen der chemischen Industrie zum Stand der Digitalisierung in der Branche befragt.
Politische Unsicherheiten und klimatische Veränderungen führen dazu, dass etliche Unternehmen ihre Globalisierungsstrategie überprüfen und verstärkt Inland-Investments planen. Bei den Investitionen sollte jedoch auch das Risikomanagement berücksichtigt werden. Denn je resilienter ein Unternehmen ist, desto besser kann es auf Störungen reagieren oder diese sogar ganz vermeiden. Damit Risiken rechtzeitig erkannt und behoben werden können, bieten Industriesachversicherer wie FM Global Predictive Analytics Tools an.
Zugegeben – so ganz ohne Werkzeugkiste ist Facility Management auch im digitalen Zeitalter nicht machbar.