
Erhöhte Schlagkraft in der Prozessindustrie
Hans Joachim Machetanz, TÜV Süd Chemie Service, und Ferdinand Neuwieser, TÜV Süd Industrie Service, über die Fusion der beiden Dienstleistungsbereiche unter dem Dach der TÜV-Süd-Gruppe.
Hans Joachim Machetanz, TÜV Süd Chemie Service, und Ferdinand Neuwieser, TÜV Süd Industrie Service, über die Fusion der beiden Dienstleistungsbereiche unter dem Dach der TÜV-Süd-Gruppe.
HMI-Systeme dienen dazu, Produktionsprozesse zu überwachen, zu steuern und Rezepturschritte zu dokumentieren und die entsprechenden relevanten Daten verlässlich zu speichern.
Die Analytik der InfraLeuna hat sich um ein hochmodernes mikrobiologisches Labor erweitert. „Das Aufgabenspektrum und die Anforderungen im Bereich der Mikrobiologie sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Dafür reichte der Platz im alten Labor nicht mehr aus – wir platzten förmlich aus allen Nähten,“ bekennt die Leiterin des Fachbereichs Analytik, Antje Mroczek.
Das Meistern der Klimakrise ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Als besonders treibhausgasintensive Branche trägt die Chemieindustrie etwa 15 % zum deutschen CO2-Ausstoß bei. Die Branche ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und beabsichtigt bis spätestens 2045 klimaneutral werden. Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen will hierbei nicht nur auf diese Veränderung reagieren, sondern eine Vorreiterrolle einnehmen.
Mit seinem Wissen in der GMP-konformen Prozessführung und der Erfahrung in der Konzeption aseptischer Anlagen unterstützt ZETA seine Kunden bei der Umsetzung der Annex 1-Richtlinien.
Die Welt bewegt sich in Richtung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, die Defossilisierung ist dabei ein unumkehrbarer Prozess und die Chemieindustrie darf hier nicht zurückbleiben. Wir müssen uns anpassen und innovativ sein, um in dieser neuen Ära erfolgreich zu sein.
In der Pharmaindustrie stellen die sichere und hochwertige Herstellung, Verarbeitung, Abfüllung sowie Verpackung von Pharmazeutika immer wieder große Herausforderungen
Die NAMUR Hauptsitzung 2024 findet am 21. und 22. November in Neuss statt mit Emerson als Sponsor und dem Thema „Boundless Automation for Ecosystems in Action“.
Cannabis ist eine seit Jahrtausenden kultivierte Nutzpflanze, die zahlreiche pharmakologisch wirksame Substanzen enthält. In den letzten Jahren hat Cannabis in der Medizin zunehmend an Bedeutung gewonnen, weshalb effiziente Verfahren zur Extraktion und Isolation der Wirkstoffe aus der Cannabis-Pflanze immer wichtiger werden.
Können explosionsfähige Gemische in einem Betrieb entstehen, die nur einen Funken brauchen, um eine Explosion auszulösen, müssen Unternehmen eine Gefährdungsbeurteilung und ein Explosionsschutzdokument erstellen und beides stets auf dem aktuellen Stand halten. Nicht immer ist die Expertise dafür im Unternehmen vorhanden.
In der global vernetzten Prozessindustrie spielt der effiziente Austausch von Informationen eine wichtige Rolle - datengestützte Technologien können Unternehmen dabei unterstützen.
Datenräume sind kollaborative Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, Daten für Anwendungsfälle wie Data-Mining, Prozessoptimierung oder Supply Chain auszutauschen.
Die NAMUR-Empfehlung NE 193 definiert ein Informationsmodell für das Automation Security Engineering zum Entwickeln von Security-Lösungen für Automatisierungssysteme.
Hohe Energiepreise belasten die Wettbewerbsfähigkeit und das Thema Energiemanagement ist aus der Unternehmenssteuerung der Chemieindustrie nicht mehr wegzudenken.
Als eines der führenden Pharma-Consulting und -Engineering Unternehmen in Europa ist die TTP Group mit der Tochtergesellschaft Pharmaplan auf integrierte und ganzheitliche Planung und Realisierung von Gebäuden und Anlagen für Pharma-, Biotechbranche spezialisiert.
Die pharmazeutische Industrie befindet sich zunehmend im Wandel von Batch-Verfahren hin zu kontinuierlichen Prozessen, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern.
Die Kombination der Messwerte der Prozessanalysentechnik mit Methoden der Advanced Process Control kann in der Produktion zu Leistungserbesserungen beitragen.
Innovationen sind der Schlüssel für Fortschritt. Sie legen den Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg, auch in der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Welche Rolle spielen dabei die deutschen Chemieparks?
In Sachsen-Anhalt entsteht die Zukunft der Chemie. Der Chemiestandort Leuna sticht mit einem aktuellen Investitionsvolumen von mehr als 2 Mrd. EUR in der derzeit etwas verhaltenen Entwicklung der Branche heraus.
Chemieparks stehen im rauen Wettbewerb um industrielle Produzenten und gewerbliche Nutzer. Eine hohe Standortauslastung ist die Basis für ein attraktives Standortdienste-Angebot.
Forschung braucht Raum – Freiraum, damit kreative Köpfe Neues entwickeln und Innovationen vorantreiben können, aber auch geeignete Räume im ganz praktischen Sinne, also Labore und Technika. Optimale Rahmenbedingungen für Wissenschaftler sind eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuer Lösungen und Technologien.
In der modernen chemischen und pharmazeutischen Industrie sind Anpassungsfähigkeit, Resilienz und Nachhaltigkeit Schlüsselworte für eine erfolgreiche Produktion. Unternehmen entwickeln Initiativen, um wirtschaftlichen Schwankungen, Unterbrechungen in der Lieferkette und strengen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Die vom EU-Parlament verabschiedete Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) verpflichtet Unternehmen zur ESG-Berichterstellung.
NIS2 ist eine EU-Richtlinie „über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union“, von der ab Oktober auch die Chemieindustrie betroffen sein wird.
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: Roboverse Reply
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: Forschungszentrum Informatik (FZI)
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: ETH Zürich, Robotic Systems Lab
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: TruPhysics / United Robotics Group
Als ich als Entwicklungschemiker in der Branche anfing, war ein guter Tag für mich, wenn ich etwas herstellte, das besser war als das, was ich am Tag davor hergestellt hatte.
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: EngRoTec-Solutions & Rollomatic
Universal Automation ist die Zukunft der Chemieindustrie. Für Energieeffizienz und nachhaltige Innovation. Erfahren Sie mehr in unserem Beitrag.
Trotz der herausfordernden weltwirtschaftlichen Lage hat sich der Chemieanlagenbau im vergangenen Jahr als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen.
Andreas Mattern von Syntegon spricht über aktuelle Trends in der Pharmaproduktion und die besondere Rolle von Maschinenbauern bei Digitalisierung, Robotik und Nachhaltigkeit.
Die chemische Reaktionstechnik liegt an der Schnittstelle zwischen Chemie und Verfahrenstechnik. Wer vom Scale-up von Prozessen, von der Elektrifizierung oder vom Einsatz von Wasserstoff spricht, muss die Reaktionstechnik automatisch mitdenken