
Industrie mit Zukunft?
VAIS-Kolumne: Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen sicherzustellen.
VAIS-Kolumne: Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen sicherzustellen.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
Eine Berufsausbildung an einem trimodalen Terminalstandort zu absolvieren, stellt eine Besonderheit in der Logistik dar. Generell dominieren in der Logistik der Straßentransport und die Lagerung. Nur wenige Betriebe wickeln Schienenverkehre oder Transporte per Binnenschiff ab bzw. optimieren und kombinieren aktiv die Verkehrsträger im Dienste des Kunden.
Ausbilden heißt vorbereiten – lautet das Motto des Bildungszentrums im Industriepark Kalle-Albert – kurz BiZKA.
Angesichts des Fachkräftemangels sind Unternehmen gut beraten, das Potenzial ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auszuschöpfen
Digitale Transformation kann zur Optimierung von Produktionsprozessen, Einsparungen von Energie sowie zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen beitragen. Aber welche Lösungen mit welcher Technologie erzeugen einen schnellen und nachhaltigen Erfolg mit kurzem Return on Investment?
Wer in Zeiten einer rasant fortschreitenden Digitalisierung eisern am Status Quo festhält, lässt wichtiges Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit einfach liegen.
Angesichts des Klimawandels und der Notwendigkeit für eine Energie- und Rohstoffwende werden elektrochemische Prozesse und besonders die Elektrolyse eine Schlüsselrolle einnehmen und in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen.
Die Speicherung fluktuierender erneuerbarer Energie ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende.
Der Druck in der Krise steigt, die Kosten zu senken und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Digitalisierung bietet hier entsprechende Hebel, aber insbesondere die mittelständige Prozessindustrie schafft es noch nicht, diese gewinnbringend umzusetzen.
Digitale Zwillinge entwickeln sich in der Prozessindustrie rasant von einer Vision zur Realität weiter. Viele Unternehmen haben das Konzept von digitalen Zwillingen bereits in die Tat umgesetzt. Es gibt viele Belege dafür, dass digitale Zwillinge zum Mainstream geworden sind. Bei Hatch können Sie eine praktische Anwendung in Aktion sehen.
Experten von Bilfinger helfen mittelständischen Unternehmen, ihre individuelle Roadmap für die Digitalisierung zu entwickeln.
Das Start-up Raumtänzer hat mit der Software Flux Remote eine Lösung entwickelt, die auf Basis der Augmented-Reality-(AR)-Technologie visuelle Hilfe leistet.
Durch die Modernisierung einer bestehenden Kraftwerksanlage entsteht eine hochmoderne Gas- und Dampfturbinenanlage mit gesteigerter Leistung sowie einem neue Maßstäbe setzenden Niveau von Effizienz und Flexibilität.
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat im Industriepark Höchst die symbolische Grundsteinlegung für den Bau einer neuen Gasturbinenanlage vorgenommen.
Wer in der Automobilbranche mithalten will, steht unter Druck: große Stückmengen, Just-in-time-Lieferung und eine hohe technische Sauberkeit der Bauteile sind das Maß der Dinge. „Die Forderungen kommen direkt aus der Industrie. Und wir müssen sie eben umsetzen“, so Michael Rauschel, Produktionsleiter bei Springfix für Stanz- und Umformtechnik in Wohlen, im Kanton Aargau in der Schweiz.
Mit einem handlichen Gerät bei der Wareneingangskontrolle ganz einfach die angelieferten Rohstoffe auf Qualität und Echtheit überprüfen – das könnte mit einer Entwicklung aus Dresden schon bald möglich werden.
Hygiene und Desinfektion stehen derzeit in nahezu allen Unternehmensbereichen ganz oben auf der Prioritätenliste: Die eingesetzte Reinigungstechnik muss maximale Wirksamkeit entfalten.
Die 5G-Technologie schafft ideale Voraussetzungen für die Kommunikation in der Fabrik der Zukunft.
Die Vorbereitung eines Turnarounds ist zeit- und kostenintensiv. Nicht zuletzt bei den Rüstzeiten für die Maintenance-Crew besteht erhebliches Einsparpotenzial, denn für Werksausweiserstellung und Sicherheitseinweisungen vergeht aufgrund ineffizienter Prozesse viel Zeit.
Im von InfraServ Wiesbaden (ISW) betriebenen, knapp 100 ha großen Industriepark mit rund 70 Standortfirmen am Rheinufer der hessischen Landeshauptstadt wurde im Februar unter Cornelia Lentge, ISW-Leiterin Umweltschutz und Nachhaltigkeit (ESHA), ein Lenkungsstab einberufen, in dem alle großen produzierenden Standortunternehmen vertreten sind.
Nur wer den räumlichen Kontext kennt, trifft gesicherte und nachhaltige Entscheidungen.
Die Corona-Krise hat die prozessorientierte Industrie fest im Griff. Die weitreichenden Folgen fordern von Unternehmen schnelles Handeln bei maximaler Unsicherheit – denn die Auswirkungen sind aktuell weder in ihrer Schwere noch ihrer Dauer absehbar.
Innerhalb von zwei Monaten hat der Multitechnologiekonzern 3M seine globale Produktion von Atemschutzmasken zum Schutz vor COVID-19 auf 100 Mio.
Eine neue Kompaktserie an Drucksensoren und Grenzschaltern von Vega erfüllt gestiegene Qualitäts- und Hygieneansprüche bei gleichzeitig schnelleren Chargenwechseln.