
Vakuum-Technologie V-FIBC
Jetzt können auch BigBags sicher und sauber mit feinsten Pulvern befüllt werden: Die Vakuum-Innovation „V-FIBC“ von Greif-Velox macht es möglich.
Jetzt können auch BigBags sicher und sauber mit feinsten Pulvern befüllt werden: Die Vakuum-Innovation „V-FIBC“ von Greif-Velox macht es möglich.
Standortunabhängig nutzbar, flexibel und digital: Das muss eine Zeiterfassung sein, wenn sie sich für die unterschiedlichen Herausforderungen eines Dienstleistungsunternehmens eignen soll.
Im Zentrum der Digitalisierung steht der Mensch. Mit diesem Verständnis hat sich der Technologiekonzern Evonik bereits vor geraumer Zeit klar positioniert. Die Digitalisierung war bereits früh ein Thema für das Spezialchemieunternehmen mit seinen mehr als 32.000 Mitarbeitern.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben das Arbeitsleben in vielen Branchen auf einen Schlag verändert. Antworten auf die Frage „Wie arbeiten wir in Zukunft?“ sind daher aktuell wie nie.
Jeder TAR-Manager hat wahrscheinlich schon einmal eine Entscheidung bedauert und sich gewünscht, er könnte einen neuen Anlauf nehmen.
Der Chemieparkbetreiber Currenta zählt mit seinem Bildungsangebot zu den größten Ausbildern in der Region rund um die Standorte in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.
Die Digitalisierung nimmt in der Ausbildung Fahrt auf.
Seit 2019 liegt ein strategischer Schwerpunkt von Provadis, dem Fachkräfteentwickler der Industrie, auf dem Ausbau und der praktischen Erprobung digitaler Lern- und Lehrmethoden.
VAIS-Kolumne: Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen sicherzustellen.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
Eine Berufsausbildung an einem trimodalen Terminalstandort zu absolvieren, stellt eine Besonderheit in der Logistik dar. Generell dominieren in der Logistik der Straßentransport und die Lagerung. Nur wenige Betriebe wickeln Schienenverkehre oder Transporte per Binnenschiff ab bzw. optimieren und kombinieren aktiv die Verkehrsträger im Dienste des Kunden.
Ausbilden heißt vorbereiten – lautet das Motto des Bildungszentrums im Industriepark Kalle-Albert – kurz BiZKA.
Angesichts des Fachkräftemangels sind Unternehmen gut beraten, das Potenzial ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auszuschöpfen
Digitale Transformation kann zur Optimierung von Produktionsprozessen, Einsparungen von Energie sowie zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen beitragen. Aber welche Lösungen mit welcher Technologie erzeugen einen schnellen und nachhaltigen Erfolg mit kurzem Return on Investment?
Wer in Zeiten einer rasant fortschreitenden Digitalisierung eisern am Status Quo festhält, lässt wichtiges Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit einfach liegen.
Angesichts des Klimawandels und der Notwendigkeit für eine Energie- und Rohstoffwende werden elektrochemische Prozesse und besonders die Elektrolyse eine Schlüsselrolle einnehmen und in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen.
Die Speicherung fluktuierender erneuerbarer Energie ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende.
Der Druck in der Krise steigt, die Kosten zu senken und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Digitalisierung bietet hier entsprechende Hebel, aber insbesondere die mittelständige Prozessindustrie schafft es noch nicht, diese gewinnbringend umzusetzen.
Digitale Zwillinge entwickeln sich in der Prozessindustrie rasant von einer Vision zur Realität weiter. Viele Unternehmen haben das Konzept von digitalen Zwillingen bereits in die Tat umgesetzt. Es gibt viele Belege dafür, dass digitale Zwillinge zum Mainstream geworden sind. Bei Hatch können Sie eine praktische Anwendung in Aktion sehen.
Experten von Bilfinger helfen mittelständischen Unternehmen, ihre individuelle Roadmap für die Digitalisierung zu entwickeln.
Das Start-up Raumtänzer hat mit der Software Flux Remote eine Lösung entwickelt, die auf Basis der Augmented-Reality-(AR)-Technologie visuelle Hilfe leistet.
Durch die Modernisierung einer bestehenden Kraftwerksanlage entsteht eine hochmoderne Gas- und Dampfturbinenanlage mit gesteigerter Leistung sowie einem neue Maßstäbe setzenden Niveau von Effizienz und Flexibilität.
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat im Industriepark Höchst die symbolische Grundsteinlegung für den Bau einer neuen Gasturbinenanlage vorgenommen.
Wer in der Automobilbranche mithalten will, steht unter Druck: große Stückmengen, Just-in-time-Lieferung und eine hohe technische Sauberkeit der Bauteile sind das Maß der Dinge. „Die Forderungen kommen direkt aus der Industrie. Und wir müssen sie eben umsetzen“, so Michael Rauschel, Produktionsleiter bei Springfix für Stanz- und Umformtechnik in Wohlen, im Kanton Aargau in der Schweiz.
Mit einem handlichen Gerät bei der Wareneingangskontrolle ganz einfach die angelieferten Rohstoffe auf Qualität und Echtheit überprüfen – das könnte mit einer Entwicklung aus Dresden schon bald möglich werden.
Hygiene und Desinfektion stehen derzeit in nahezu allen Unternehmensbereichen ganz oben auf der Prioritätenliste: Die eingesetzte Reinigungstechnik muss maximale Wirksamkeit entfalten.
Die 5G-Technologie schafft ideale Voraussetzungen für die Kommunikation in der Fabrik der Zukunft.
Die Vorbereitung eines Turnarounds ist zeit- und kostenintensiv. Nicht zuletzt bei den Rüstzeiten für die Maintenance-Crew besteht erhebliches Einsparpotenzial, denn für Werksausweiserstellung und Sicherheitseinweisungen vergeht aufgrund ineffizienter Prozesse viel Zeit.
Im von InfraServ Wiesbaden (ISW) betriebenen, knapp 100 ha großen Industriepark mit rund 70 Standortfirmen am Rheinufer der hessischen Landeshauptstadt wurde im Februar unter Cornelia Lentge, ISW-Leiterin Umweltschutz und Nachhaltigkeit (ESHA), ein Lenkungsstab einberufen, in dem alle großen produzierenden Standortunternehmen vertreten sind.
Nur wer den räumlichen Kontext kennt, trifft gesicherte und nachhaltige Entscheidungen.