
Brückentechnologie zu Industrie 4.0
NOA und die Digitalisierung bieten dem Anwender Chancen auf ein umfassendes Asset-Monitoring und Prozessoptimierungen.

NOA und die Digitalisierung bieten dem Anwender Chancen auf ein umfassendes Asset-Monitoring und Prozessoptimierungen.

CHEManager-Interview mit Michael Pelz, Clariant, stv. Vorstandsvorsitzender der NAMUR, und Jan De Caigny, BASF, Leiter des NAMUR-Arbeitskreises 2.8 „Automatisierungsarchitekturen“, die Fragen stellte Volker Oestreich CHEManager.

Die smarte Messstelle wird zu einem Fundament für Industrie 4.0 und ermöglicht sowohl für Brownfield- als auch für Greenfield-Anwendungen, die Potenziale der Feldebene zu heben.

VDMA und ZVEI haben gemeinsam mit Bitkom und 20 Firmen die „Industrial Digital Twin Association“ (IDTA) als Nutzerorganisation für Industrie 4.0 gegründet.

Die 2005 als Spin-Off der RWTH Aachen gegründete M2P Labs ist ein Anbieter von innovativen Screening- und Fermentations-Technologien für die Pharma-, Biotech- sowie chemische und kosmetische Industrie.

Bei Ystral hat man sich auf die Entwicklung von Mischmaschinen und -anlagen für die Industrie spezialisiert und sucht stets nach der optimalen Lösung für die Kunden.

Hartmut Manske, Head of Automation & Robotics bei Merck in Darmstadt, erläutert im CHEManager Interview die Möglichkeiten und Vorzüge der MTP Technologie.

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Modularisierung sind die großen Trends, die vor allem die Spezialchemie und Pharmaindustrie im nächsten Jahrzehnt verändern werden.

Wie häufig sparen Sie 80 Millionen Euro durch genaues Hingucken? Nicht so häufig? Dann sollten Sie die Mitarbeit in Standardisierungsgremien oder Verbänden erwägen!

Großflächige Homeoffice-Möglichkeiten, E-Learning und Online-Medizin – was bis vor kurzem noch unmöglich schien, ist Alltag geworden. Die Coronakrise ist ein Wendepunkt in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Das verantwortungsvolle Managen von Energie als Ressource rückt immer mehr in den Fokus der Prozessindustrie.

Im CHEManager-Interview spricht Andreas Helget, Geschäftsführer von Yokogawa Deutschland, über die Bedeutung der digitalen Transformation bis hin zu autonomen Systemen.

Miltitz Aromatics im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen gehört zu den weltweit gefragten Herstellern von Aromen und Riechstoffen.

Jetzt können auch BigBags sicher und sauber mit feinsten Pulvern befüllt werden: Die Vakuum-Innovation „V-FIBC“ von Greif-Velox macht es möglich.

Standortunabhängig nutzbar, flexibel und digital: Das muss eine Zeiterfassung sein, wenn sie sich für die unterschiedlichen Herausforderungen eines Dienstleistungsunternehmens eignen soll.

Im Zentrum der Digitalisierung steht der Mensch. Mit diesem Verständnis hat sich der Technologiekonzern Evonik bereits vor geraumer Zeit klar positioniert. Die Digitalisierung war bereits früh ein Thema für das Spezialchemieunternehmen mit seinen mehr als 32.000 Mitarbeitern.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben das Arbeitsleben in vielen Branchen auf einen Schlag verändert. Antworten auf die Frage „Wie arbeiten wir in Zukunft?“ sind daher aktuell wie nie.

Jeder TAR-Manager hat wahrscheinlich schon einmal eine Entscheidung bedauert und sich gewünscht, er könnte einen neuen Anlauf nehmen.

Der Chemieparkbetreiber Currenta zählt mit seinem Bildungsangebot zu den größten Ausbildern in der Region rund um die Standorte in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.

Die Digitalisierung nimmt in der Ausbildung Fahrt auf.

Seit 2019 liegt ein strategischer Schwerpunkt von Provadis, dem Fachkräfteentwickler der Industrie, auf dem Ausbau und der praktischen Erprobung digitaler Lern- und Lehrmethoden.

VAIS-Kolumne: Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen sicherzustellen.

Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.

Eine Berufsausbildung an einem trimodalen Terminalstandort zu absolvieren, stellt eine Besonderheit in der Logistik dar. Generell dominieren in der Logistik der Straßentransport und die Lagerung. Nur wenige Betriebe wickeln Schienenverkehre oder Transporte per Binnenschiff ab bzw. optimieren und kombinieren aktiv die Verkehrsträger im Dienste des Kunden.

Ausbilden heißt vorbereiten – lautet das Motto des Bildungszentrums im Industriepark Kalle-Albert – kurz BiZKA.

Angesichts des Fachkräftemangels sind Unternehmen gut beraten, das Potenzial ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auszuschöpfen

Digitale Transformation kann zur Optimierung von Produktionsprozessen, Einsparungen von Energie sowie zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen beitragen. Aber welche Lösungen mit welcher Technologie erzeugen einen schnellen und nachhaltigen Erfolg mit kurzem Return on Investment?

Wer in Zeiten einer rasant fortschreitenden Digitalisierung eisern am Status Quo festhält, lässt wichtiges Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit einfach liegen.

Angesichts des Klimawandels und der Notwendigkeit für eine Energie- und Rohstoffwende werden elektrochemische Prozesse und besonders die Elektrolyse eine Schlüsselrolle einnehmen und in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen.

Die Speicherung fluktuierender erneuerbarer Energie ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende.

Der Druck in der Krise steigt, die Kosten zu senken und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Digitalisierung bietet hier entsprechende Hebel, aber insbesondere die mittelständige Prozessindustrie schafft es noch nicht, diese gewinnbringend umzusetzen.

Digitale Zwillinge entwickeln sich in der Prozessindustrie rasant von einer Vision zur Realität weiter. Viele Unternehmen haben das Konzept von digitalen Zwillingen bereits in die Tat umgesetzt. Es gibt viele Belege dafür, dass digitale Zwillinge zum Mainstream geworden sind. Bei Hatch können Sie eine praktische Anwendung in Aktion sehen.

Experten von Bilfinger helfen mittelständischen Unternehmen, ihre individuelle Roadmap für die Digitalisierung zu entwickeln.

Das Start-up Raumtänzer hat mit der Software Flux Remote eine Lösung entwickelt, die auf Basis der Augmented-Reality-(AR)-Technologie visuelle Hilfe leistet.

Durch die Modernisierung einer bestehenden Kraftwerksanlage entsteht eine hochmoderne Gas- und Dampfturbinenanlage mit gesteigerter Leistung sowie einem neue Maßstäbe setzenden Niveau von Effizienz und Flexibilität.