
Industriepark Höchst läutet Kohleausstieg ein
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat im Industriepark Höchst die symbolische Grundsteinlegung für den Bau einer neuen Gasturbinenanlage vorgenommen.

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat im Industriepark Höchst die symbolische Grundsteinlegung für den Bau einer neuen Gasturbinenanlage vorgenommen.

Wer in der Automobilbranche mithalten will, steht unter Druck: große Stückmengen, Just-in-time-Lieferung und eine hohe technische Sauberkeit der Bauteile sind das Maß der Dinge. „Die Forderungen kommen direkt aus der Industrie. Und wir müssen sie eben umsetzen“, so Michael Rauschel, Produktionsleiter bei Springfix für Stanz- und Umformtechnik in Wohlen, im Kanton Aargau in der Schweiz.

Mit einem handlichen Gerät bei der Wareneingangskontrolle ganz einfach die angelieferten Rohstoffe auf Qualität und Echtheit überprüfen – das könnte mit einer Entwicklung aus Dresden schon bald möglich werden.

Hygiene und Desinfektion stehen derzeit in nahezu allen Unternehmensbereichen ganz oben auf der Prioritätenliste: Die eingesetzte Reinigungstechnik muss maximale Wirksamkeit entfalten.

Die 5G-Technologie schafft ideale Voraussetzungen für die Kommunikation in der Fabrik der Zukunft.




Die Vorbereitung eines Turnarounds ist zeit- und kostenintensiv. Nicht zuletzt bei den Rüstzeiten für die Maintenance-Crew besteht erhebliches Einsparpotenzial, denn für Werksausweiserstellung und Sicherheitseinweisungen vergeht aufgrund ineffizienter Prozesse viel Zeit.


Im von InfraServ Wiesbaden (ISW) betriebenen, knapp 100 ha großen Industriepark mit rund 70 Standortfirmen am Rheinufer der hessischen Landeshauptstadt wurde im Februar unter Cornelia Lentge, ISW-Leiterin Umweltschutz und Nachhaltigkeit (ESHA), ein Lenkungsstab einberufen, in dem alle großen produzierenden Standortunternehmen vertreten sind.

Nur wer den räumlichen Kontext kennt, trifft gesicherte und nachhaltige Entscheidungen.





Die Corona-Krise hat die prozessorientierte Industrie fest im Griff. Die weitreichenden Folgen fordern von Unternehmen schnelles Handeln bei maximaler Unsicherheit – denn die Auswirkungen sind aktuell weder in ihrer Schwere noch ihrer Dauer absehbar.


Innerhalb von zwei Monaten hat der Multitechnologiekonzern 3M seine globale Produktion von Atemschutzmasken zum Schutz vor COVID-19 auf 100 Mio.

GETEC und die Deutsche Lichtmiete bündeln ihre Kompetenzen zu einem ganzheitlichen Effizienzangebot für Industriekunden.

Eine neue Kompaktserie an Drucksensoren und Grenzschaltern von Vega erfüllt gestiegene Qualitäts- und Hygieneansprüche bei gleichzeitig schnelleren Chargenwechseln.



Die NAMUR, Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie, ist ein internationaler Verband der Anwender von Automatisierungstechnik und Digitalisierung der Prozessindustrie.

Die Open Industry 4.0 Alliance versteht sich als Umsetzungsgemeinschaft, die vorhandene Standards, wie den industriellen Kommunikationsstandard OPC UA, nutzen und in der Praxis miteinander verbinden will.

Messtechnik und Sensorik spielen neben der intelligenten Datenverarbeitung eine Schlüsselrolle für die Digitalisierung in der Produktion. Flexible Anlagen benötigen Sensorik zur Überwachung des Anlagenzustandes, zur Früherkennung nicht bestimmungsgemäßer Betriebszustände sowie für eine bedarfsgerechte Wartung.

Derzeit schränken viele Betreiber von Industrieanlagen den Zugang zu den Anlagen ein.




Die von Cyberangriffen ausgehende Gefahr ist ein großes unternehmerisches Risiko.


Auch wenn derzeit das Corona-Virus die Schlagzeilen beherrscht – ein großes unternehmerisches Risiko liegt heute und wohl auch in Zukunft in der Gefahr von Cyberangriffen.

Vision von Industrie 4.0 ist die zunehmende Vernetzung und Automatisierung industrieller Anlagen. Eine ferngesteuerte, hochgradig automatisierte Anlage ermöglicht auch bei hohem Krankenstand und Quarantäne einen sicheren und profitablen Betrieb.
