
KI – Motor für eine resiliente Pharmalogistik?
Die pharmazeutische Industrie steht unter konstantem Druck, auch im Bereich von Supply Chain und Logistik.
Die pharmazeutische Industrie steht unter konstantem Druck, auch im Bereich von Supply Chain und Logistik.
Die private Investmentgesellschaft Investcorp hat die Mehrheit der Anteile der Miebach Logistik Holding übernommen. Mit 500 Beraterinnen und Beratern in mehr als 20 Ländern ist die Miebach-Gruppe eine der führenden Unternehmensberatungen im Bereich Supply Chain Consulting, Logistik und Materialfluss. Rund ein Drittel der Unternehmensanteile wird nach Erwerb durch Investcorp weiterhin von der Miebach-Partnerschaft gehalten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Studie zum Erfolgsfaktor Supply Chain Management und Logistik in der Chemieindustrie 2024
Das Supply Chain Management (SCM) steht immer mehr im Zentrum des Interesses von Unternehmen. Die aufgeführten Praktiker-Tipps sollen Unternehmen beim Aufbau einer optimalen SCM-Organisation helfen.
Die Supply Chains in der Pharmaindustrie haben sich durch unterschiedliche „Black Swan“-Ereignisse in den letzten Jahren teilweise sehr stark und unerwartet verändert. Miebachs neue globale Studie mit mehr als 300 Teilnehmenden zeigt diese Veränderungen auf.
Anhand richtiger Fragen und entsprechender Simulationsmodelle können Unternehmen Wege finden, um eine höhere Resilienz ihrer Lieferketten zu erreichen.
Die grüne Logistik entwickelt sich ständig weiter, da die Unternehmen bestrebt sind, ihre Umweltauswirkungen zu verringern und die Nachhaltigkeit zu verbessern.
Mit Sensing erhalten Unternehmen proaktive Warnungen und KI-basierte automatische Anpassungen, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können.
Miebach Consulting und T2C haben das Unternehmen ElemQ Digital Solutions gegründet, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Supply Chains effizienter, transparenter und flexibler zu gestalten sowie ihre Prozesse und die Entscheidungsfindung zu optimieren und zu digitalisieren.
Nur wer seine Prozesse transparent und intelligent aufgebaut hat, kann in unsicheren Zeiten souverän operieren – dies gilt ganz besonders im Beschaffungsprozess.
Galten gestern noch Kosten, Service und Qualität als die wesentlichen Parameter im Supply Chain Management, so sind es heute Widerstandsfähigkeit, Agilität und Nachhaltigkeit.
Wie konkrete Einsparpotenziale identifiziert werden können, die nicht nur kurzzeitige Effekte mit sich bringen.
Durch Supply-Chain (SC)-Planungssysteme können mithilfe innovativer mathematischer und statistischer Verfahren Entscheidungen auf strategischer, taktischer und operativer Ebene automatisiert und Prozesse optimiert werden.
9. – 12. Mai 2023 | Wenige Wochen vor ihrer Eröffnung kann die Transport Logistic, die von 9. bis 12. Mai 2023 auf dem Messegelände in München stattfindet, eine äußerst positive Bilanz ziehen.
Der Bedarf an automatisierten Logistiklösungen wächst, doch es kommt auf den richtigen Automatisierungsgrad an.
Lieferengpässe, Produktionsstillstände und Kostensteigerungen für Rohstoffe und Transport belasten die Lieferketten. Eine resilienten Supply Chain entwickelt daher zunehmend zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
Wir jagen heute häufig der Identifikation möglicher Risikoereignisse hinterher, anstatt unsere Supply Chains mit gezielten Stresstests besser zu verstehen und derart (neu) zu gestalten, dass sie zukünftigen Ereignissen robuster entgegentreten können. Wie wir das erreichen können?
Geopolitische Instabilitäten, Pandemien, sowie die damit verknüpfte Volatilität der internationalen Wirtschaftsmärkte haben gezeigt, dass die globalen chemischen Wertschöpfungs- und Lieferketten sehr sensibel auf die unterschiedlichen Veränderungen reagieren.
Die Absatzplanung (engl. Sales Planning) ist als taktische Supply Chain Planungsaufgabe ein wesentlicher Input-Faktor für viele weitere Planungen und Entscheidungen im Supply Chain Management der Chemieindustrie, bspw. für die Bestandsplanung, die Produktionsplanung oder die Einkaufsplanung.
Im Zuge der Coronapandemie und der daraus resultierenden Lieferkettenkrise sahen sich auf internationale Warenströme angewiesene Unternehmen mit nie dagewesenen und immer noch andauernden Herausforderungen konfrontiert.
Kürzere Vorlaufzeiten, geringere Kosten: Wie digitale Supply-Chain-Lösungen von Faller Packaging dabei helfen, Komplexität zu beherrschen.
Kundennähe und eine verlässliche Beziehung zu Lieferanten sind wichtiger denn je.
Chemiemanager fürchten die Bürokratie des Lieferkettengesetzes, sehen aber auch Chancen.
Lieferketten haben heute eine solch hohe Komplexität erreicht, dass es für Unternehmen mit sehr großen Herausforderungen verbunden ist, den mehrstufigen Warenfluss auf Beschaffungs- und Vertriebsseite in Gänze zu erfassen
Um Wertschöpfungsketten zuverlässiger, aber auch effizienter zu gestalten, müssen Prozesse möglichst nahtlos vom Lieferanten bis zum Endkunden, also über alle Beschaffungs- und Absatzstufen hinweg, umgesetzt werden.
Nach einem Jahr im Pandemiemodus sehen wir bei Unternehmen aus der Pharma- und Chemieindustrie einen Trend, den wir mit ins neue Normal nehmen werden.
Extremwettersituationen, Pandemie und Handelskrisen: Die Lieferketten der chemischen Industrie sind anfällig für Störungen.
Forscher auf der ganzen Welt haben hart daran gearbeitet, schnellstmöglich einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln.
Das neue Logistikzentrum im Chempark in Dormagen ist mit 38.000 m² eines der größten und komplexesten Supply-Chain-Projekte, die Hoyer von Grund auf betreut hat.
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Modularisierung sind die großen Trends, die vor allem die Spezialchemie und Pharmaindustrie im nächsten Jahrzehnt verändern werden.
Ohne Produkte, die direkt oder indirekt auf Chemikalien basieren, wäre das Leben, wie wir es kennen, nicht nachhaltig. Verschiedenen Quellen zufolge werden mehr als 95% der Produkte um uns herum entweder von der chemischen Industrie hergestellt oder beinhalten bei ihrer Herstellung mindestens einen chemischen Prozessschritt.
Die Gestaltung der Logistiknetzwerke hat einen erheblichen Anteil an einer positiven Kosten- und Umweltbilanz. Unternehmen in der chemischen Industrie sollten vielmehr geeignete Instrumente nutzen, um ihren CO₂-Verbrauch im Transportwesen kenntlich zu machen.
Seit Jahren kannten die Transportpreise in der Chemieindustrie nur eine Richtung: bergauf.
Die Coronakrise zeigt Schwachstellen und Auswirkungen in der Pharma Supply Chain.
Chemiemanager vertrauen in den Standort Deutschland und internationale Lieferketten.