
Digitalisierung der funktionalen Sicherheit mit Mehrwert
Eine ganzheitliche Digitalisierung der funktionalen Sicherheit kann deutlichen Mehrwert erzeugen. Wichtig dabei ist, das geeignete Cybersecurity Environment zu schaffen.
Eine ganzheitliche Digitalisierung der funktionalen Sicherheit kann deutlichen Mehrwert erzeugen. Wichtig dabei ist, das geeignete Cybersecurity Environment zu schaffen.
In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.
Digitalisierung ist ein Enabler: Erst durch die Kombination mit weiteren Projekten erreicht man die Umsetzung einer kompletten Strategie und erzielt den angestrebten Benefit.
Im CHEManager-Interview nimmt Werner Sievers, VV der IGR, Stellung zu den Perspektiven in einer sich wandelnden verfahrenstechnischen Industrie.
Bernd Beßling und Joachim Birk, BASF / NAMUR, beantworten im CHEManager Interview Fragen zum Nutzen, der Anwendbarkeit und der Cybersecurity rund um NOA.
Im CHEManager-Interview beantwortet Jörg Hähniche, PNO und Endress+Hauser, die Frage nach dem Einsatz von Ethernet-APL in der Prozessautomation.
Die digitale Transformation bietet der Prozessindustrie die optimale Mischung aus Sicherheit und Produktivität, erläutert Mathias Schinzel im CHEManager-Interview.
Aufbauend auf der gegenwärtigen Systemarchitektur unterstützen wir das NOA-Konzept auf allen Ebenen, um Informationen über standardisierte Informations-Modelle abzubilden
NOA unterstützt den Weg zu produktionsnahem Monitoring und Optimierung, in Einklang mit Edge Engineering und modularer Automation.
NOA unterstützt den Weg zu produktionsnahem Monitoring und Optimierung, in Einklang mit Edge Engineering und modularer Automation.
NOA und die Digitalisierung bieten dem Anwender Chancen auf ein umfassendes Asset-Monitoring und Prozessoptimierungen.
CHEManager-Interview mit Michael Pelz, Clariant, stv. Vorstandsvorsitzender der NAMUR, und Jan De Caigny, BASF, Leiter des NAMUR-Arbeitskreises 2.8 „Automatisierungsarchitekturen“, die Fragen stellte Volker Oestreich CHEManager.
Die smarte Messstelle wird zu einem Fundament für Industrie 4.0 und ermöglicht sowohl für Brownfield- als auch für Greenfield-Anwendungen, die Potenziale der Feldebene zu heben.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
Mit der NAMUR-Empfehlung NE 175: NAMUR Open Architecture ist ein wegweisendes Dokument erschienen, das der Digitalisierung und Offenheit in der Prozessautomatisierung auch unter Safety- und Security-Bedingungen neue Wege weist.
Die Open Industry 4.0 Alliance versteht sich als Umsetzungsgemeinschaft, die vorhandene Standards, wie den industriellen Kommunikationsstandard OPC UA, nutzen und in der Praxis miteinander verbinden will.
Messtechnik und Sensorik spielen neben der intelligenten Datenverarbeitung eine Schlüsselrolle für die Digitalisierung in der Produktion. Flexible Anlagen benötigen Sensorik zur Überwachung des Anlagenzustandes, zur Früherkennung nicht bestimmungsgemäßer Betriebszustände sowie für eine bedarfsgerechte Wartung.
Wie wird aus der Transformation der Prozessindustrie in Richtung Industrie 4.0 wirtschaftlicher Nutzen generiert? Diese Frage steht im Mittelpunkt des CHEManager-Interview mit Christian Debus, der seit 2018 als President PA Global die Gesamtleitung der Process Automation Solutions (PA) verantwortet. Die Fragen stellte Volker Oestreich.
Module Type Package (MTP), die NAMUR Open Architecture (NOA) und Enhanced Connectivity sind Themen, die die in der NAMUR organisierten Automatisierer derzeit bewegen. Dabei verlangt der Trend zu flexiblen und modularen Produktionskonzepten auch besondere Herausforderungen an die drahtlose Kommunikation: Immer mehr Geräte, höhere Zuverlässigkeit und geringere Latenz.
In verfahrenstechnischen Anlagen zusätzliche Diagnosedaten im Sinne der Namur Open Architecture optimal zu gewinnen und zu nutzen, erfordert andere Sensoren, als sie bisher in der Prozessmess- und -analysentechnik eingesetzt werden.
Um im Wettbewerb wirtschaftlich zu produzieren, versuchen Anlagenbetreiber eine Top-Quartil-Performance zu erreichen, also im Branchenvergleich eine Betriebs- und Kapitalperformance zu erreichen, die im oberen Viertel liegt.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll Nutzen und Mehrwert schaffen. Doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. CHEManager sprach mit Roland Bent, CTO und Mitglied der Geschäftsführung von Phoenix Contact, dem diesjährigen Sponsor der NAMUR Hauptsitzung, wie mit Enhanced Connectivity der Weg dahin geebnet wird. Die Fragen stellte Volker Oestreich.
Die Digitalisierung verschärft den Wettbewerb in allen Branchen, individualisiert die Produkte und verkürzt die Produktlebenszyklen – nur beim Feldbus soll es jetzt die einheitliche und immerwährende Lösung geben. Das Zauberwort heißt OPC UA. Klappt das wirklich? CHEManager sprach darüber mit Karsten Schneider, Vorstandsvorsitzender der Profibus Nutzerorganisation/Profibus & Profinet International. Das Gespräch führte Volker Oestreich.
Informations- und Kommunikationstechnologien sind wichtige Faktoren, um bislang unwirtschaftliche Lösungen wirtschaftlich und damit realisierbar zu machen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Kunst liegt darin, die richtigen automatisierungstechnischen Informationen mit betriebswirtschaftlichen Informationen zu verknüpfen.