
Smart Maintenance macht's möglich
Produktionsprozesse optimieren, Schwachstellen früh erkennen und eingreifen, bevor ein größeres Problem entsteht: Smart Maintenance macht es möglich.
Produktionsprozesse optimieren, Schwachstellen früh erkennen und eingreifen, bevor ein größeres Problem entsteht: Smart Maintenance macht es möglich.
Mehr als 1.000 Bäume, etliche Grünflächen, ein Naturschutzgebiet und die Heimat bedrohter Tierarten: Wer hätte gedacht, dass es all dies in einem Industriepark gibt? Wer sich durch den Industriepark Wiesbaden bewegt, wird eines Besseren belehrt.
Der Industriedienstleister ISW nutzt Flusswasser aus dem Rhein für die chemische Produktion.
Der Industriedienstleister ISW-Technik setzt bei seinen Angeboten zunehmend auf Smart Maintenance. Seit März ist er einer der ersten bundesweit zertifizierten Servicepartner der global tätigen Schaeffler-Gruppe.
Das Bildungszentrum in Wiesbaden setzt für die langfristige Fachkräftesicherung bereits Jahre vor dem Ausbildungsbeginn an, um für zukunftssichere und moderne Arbeitsplätze zu sorgen.
Die Energiekosten steigen und die Klimakrise ist längst nicht gelöst. Das Industrieserviceunternehmen ISW-Technik bietet eine Reihe von effizienten Methoden an Energie einzusparen
Cornelia Lentge, Geschäftsleiterin, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG
Der Industrieservice-Anbieter ISW-Technik in Wiesbaden hat seine digitale Instandhaltungsstrategie auf eine möglichst reibungslose Produktion ausgerichtet
Neue ISW-eigene Entwässerungsanlage für Dünnschlammfraktionen der Abwassereinigung wurde zum 1. April 2022 in Regelbetrieb genommen
Der Schutz von Anwohnern, Mitarbeitern und Anlagen steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit des Werkschutzes im Industriepark Kalle-Albert.
InfraServ Wiesbaden (ISW) hat erstmals das neue Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD) für die Energieversorgung im Industriepark Wiesbaden Teilen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Industrieservice-Anbieter ISW-Technik hat sich in den vergangenen Jahren einer umfangreichen Modernisierungskur unterzogen.
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Industrie. Stromausfälle und Betriebsunterbrechungen können die Folgen sein.
Ambitionierte Zukunftsinvestitionen in die Infrastruktur und die Verbundkompetenzen stärken die Attraktivität des Standorts.
Mit dem grassierenden Virus erwies er sich als umso wichtiger, konnte bei der Pandemieeindämmung doch sogleich auf zusätzliche Expertise zurückgegriffen werden.
Samson und die Infraserv Wiesbaden haben einen wichtigen Meilenstein im Rahmen einer Kooperation für digitale Transferlösungen in Richtung einer Industrie 4.0 erreicht.
Im Süden des Wiesbadener Industrieparks Kalle-Albert entsteht unter Leitung des Industriepark-Betreibers InfraServ Wiesbaden (ISW) ein hocheffizienter Gas- und Dampf-Kraftwerkskomplex (GuD).
Cornelia Lentge mit sofortiger Wirkung von der geschäftsführenden Infraserv Verwaltungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main zur neuen zweiten Geschäftsleiterin ernannt worden.
Infraserv Wiesbaden gibt bekannt, dass die Position des zweiten Geschäftsführers der Tochtergesellschaft ISW-Technik neu besetzt worden ist. Neben Andre Wiechmann, der das Unternehmen seit 2015 anführt, ist Jürgen Zsembera mit Wirkung 9. November 2020 zweiter Geschäftsführer der ISW-Technik.
Ausbilden heißt vorbereiten – lautet das Motto des Bildungszentrums im Industriepark Kalle-Albert – kurz BiZKA.
Im von InfraServ Wiesbaden (ISW) betriebenen, knapp 100 ha großen Industriepark mit rund 70 Standortfirmen am Rheinufer der hessischen Landeshauptstadt wurde im Februar unter Cornelia Lentge, ISW-Leiterin Umweltschutz und Nachhaltigkeit (ESHA), ein Lenkungsstab einberufen, in dem alle großen produzierenden Standortunternehmen vertreten sind.
Der derzeitige Vorsitzende von Infraserv Wiesbaden, Peter Bartholomäus, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Mai 2020.
InfraServ Wiesbaden nimmt heute nach einer Bauzeit von weniger als einem Jahr planmäßig ein neues Gefahrstofflager in Betrieb.
Henkell Freixenet spendet rund 50.000 L hochprozentigen Alkohol für die Produktion von Desinfektionsmittel und leistet so einen Beitrag zum Bekämpfen des Coronavirus.
Eine Gruppe von Chemieparkbetreibern plädiert in einem Offenen Brief vom 13. September an zuständige Politiker der Bundesregierung, des Bundestages und an die Ministerpräsidenten der Länder für eine Konzernklausel bei der Novelle des Grunderwerbsteuergesetzes.