
CHEManager Grafik: Künstliche Intelligenz in Deutschland
Deutschland verfügt über ein bundesweites Netzwerk mit sechs führenden Forschungseinrichtungen für künstliche Intelligenz (KI) an insgesamt elf Standorten.

Deutschland verfügt über ein bundesweites Netzwerk mit sechs führenden Forschungseinrichtungen für künstliche Intelligenz (KI) an insgesamt elf Standorten.

Die Ukraine war 2020 weltweit sechstgrößer Exporteur von Weizen und Weizenprodukten (8,5%); Russland mit 19,7% der größte Exporteur.

Bereits 2030 soll knapp die Hälfte des hierzulande genutzten Wasserstoffs klimaneutral und weitere 31 % CO2-arm erzeugt werden, das ergab eine aktuelle Stakeholder-Befragung von Acatech und Dechema.

Im Jahr 2021 stiegen die Rohstoffkosten der deutschen Ernährungsindustrie im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel an.

Zu Jahresbeginn trat in Deutschland erstmals seit 1949 eine gesetzliche Regelung zur Einführung eines Lobbyregisters in Kraft.

Materialengpässe und steigende Energiepreise dämpfen aktuell das Chemiegeschäft, die Pharmaproduktion wächst weiter dynamisch.

Chemiemanager fürchten die Bürokratie des Lieferkettengesetzes, sehen aber auch Chancen.

Mit seiner Patentanmeldung im Jahr 1984 gilt Charles W. Hull als Erfinder des 3D-Drucks, auch additive Fertigung genannt.

25 Biopharmazeutika wurden im Jahr 2020 in Deutschland zuggelassen, das entspricht 45 % aller Neuzulassungen.

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie stiegen im Jahr 2020 um 2,5 % auf 13,7 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahr.

Die Voraussetzungen für ein dynamisches Industriwachstum in Afrika sind gut, doch viele Länder leiden immer wieder unter Korruption, politischer Instabilität und Naturkatastrophen.

228 Wasserstoffprojekte gibt es weltweit entlang der Wertschöpfungskette – 55 % davon sind in Europa angesiedelt.

Im Mai 2021 arbeiteten etwa 13,5 Mio. Berufstätige in Deutschland vollständig oder teilweise von zu Hause.


Der schwungvolle Start der Branche ins Jahr 2021 wurde durch die Winterstürme und deren Folgen abrupt gestoppt.

Deutsche Chemiemanager sehen im Green Deal eine große Herausforderung für die deutsche Chemieindustrie, aber eine noch größere Chance für die Zukunft.


Der Anteil der Beschäftigten in Europa, die normalerweise von zuhause arbeiten, lag im Jahr 2018 bei 6,5%.

Die Wirtschaftsleistung der EU ging im 4. Quartal 2020 leicht zurück. Doch der Rückschlag betraf nahezu ausschließlich den Dienstleistungssektor, die Industrie setzte ihren Erholungsprozess fort.

Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.

Die Coronakrise hält die Weltwirtschaft weiter in Atem. Asien kommt dabei vergleichsweise gut durch die Krise.

In Deutschland gibt es etwa 200 Unternehmen in Verantwortungseigentum.

Die Chemiebranche hofft auf geringerer Nachfrageausfälle aufgrund des zweiten Shutdowns als im Frühjahr.

Deutsche Chemiemanager erwarten, dass die verminderte Planbarkeit auch über die Coronakrise hinaus anhalten wird.

Mit der Coronakrise endete der seit zehn Jahren andauernde Aufschwung der US-Wirtschaft. Die industrienahe Spezialchemie traf es dabei besonders hart.

Die deutsche Chemie scheint im zweiten Quartal die Talsohle durchschritten zu haben; doch die Erholung steht auf wackeligen Füßen.

Die europäische Allianz für sauberen Wasserstoff sieht ein Potenzial zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Industrie von 90 Mio. t ab dem Jahr 2030.

872 Pflanzenschutzmittel waren Ende 2019 in Deutschland zugelassen. Trotzdem fehlen Landwirten an kritischen Stellen die Bekämpfungsoptionen .

Die Chemieindustrie in der EU musste ihre Produktion aufgrund der Covid-19-Pandemie kräftig drosseln. Das Vorkrisenniveau könnte erst im Jahr 2022 wieder erreicht werden.

Im März 2020 brach die deutsche Industrieproduktion aufgrund der Coronakrise kräftig ein.

Chemiemanager vertrauen in den Standort Deutschland und internationale Lieferketten.

(Images: © Getty Images / Wiley) Wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie

Die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind krisenanfällig. Der Industriesektor ist zu klein und zu wenig diversifiziert.

Die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind krisenanfällig. Der Industriesektor ist zu klein und zu wenig diversifiziert.






