
Fachpack: Kraftanstrengung für die Lieferkette
Fachwissen im Umgang mit medizinischen Produkten und gleichzeitig schnelles Reagieren verlangt die Covid-19-Pandemie von den Verpackungsanbietern, Dienstleistern und Maschinenbauern.
Fachwissen im Umgang mit medizinischen Produkten und gleichzeitig schnelles Reagieren verlangt die Covid-19-Pandemie von den Verpackungsanbietern, Dienstleistern und Maschinenbauern.
Im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie sind neue Herausforderungen aufgetaucht: Diese hochentwickelten Impfstoffe sind empfindlich.
Verlader mit Bedarf an GDP-konformen Logistikdienstleistungen können seit Juni 2020 auf ein neues, bundesweites Netz zugreifen, zu dem sich zehn mittelständische, bereits in der Pharma- und Healthcare-Logistik etablierte Gesellschafter zusammengeschlossen haben.
Forscher auf der ganzen Welt haben hart daran gearbeitet, schnellstmöglich einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zu entwickeln.
Als strategischer Partner von Biontech leistet Dermapharm einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.
Die EU scheint kurz vor der Unterzeichnung eines Liefervertrags für den Covid-19-Impfstoff NVX-CoV2373 mit dem US-Biotechunternehmen Novavax zu stehen.
Evonik investiert kurzfristig in die Produktion von Lipiden für mRNA-basierte Impfstoffe an seinen Standorten Hanau und Dossenheim.
Impfstoffe sind der Ausweg aus der Krise. Nur sie können dabei helfen, den Ausbruch von Krankheiten wie Covid-19 zu verhindern. Doch bis wir alle geimpft sind, spielen Arzneimittel zur therapeutischen Behandlung der von dem Coronavirus ausgelösten Krankheit eine genauso große Rolle im Kampf gegen das Virus.
Vereinbarung umfasst Lieferung von voraussichtlich 50 Millionen Impfstoffdosen gegen Virusvarianten an das Vereinigte Königreich, vorbehaltlich behördlicher Genehmigung
Wegen hoher Nachfrage nach seinen Transportboxen, Ultratiefkühlgeräten, Gefrierschränken und Kühlschränken für die Corona-Impfstoffe baut der Medizintechnik-Spezialist B Medical Systems ein neues Werk in Hosingen, Luxemburg.
Konventionelle Arzneimittelhersteller reagieren mit Nachdruck auf die Herausforderung bei der Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, indem sie sich in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Partnern zusammentun, Fachwissen beisteuern und Know-how und Rechte im Vorfeld der nächsten Pandemie festschreiben.
An Covid-19, der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit, leiden Menschen in der ganzen Welt. Unternehmen und Forschungsinstitute entwickeln jedoch Schutzimpfungen. Der VFA - Verband der forschenden Pharmaunternehmen gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung.
Beim Impfstoff-Gipfel hat der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, der Politik Unterstützung angeboten, die Marktinformation über die Verfügbarkeit von Impfzubehör wie Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösung zu optimieren.
Curevac und Rentschler Biopharma gaben heute bekannt, dass die Unternehmen den Aufbau der Kapazitäten für die Produktion des COVID-19-Impfstoffs von Curevac, CVnCoV, vorantreiben.
Erst mit der Beimischung von hochreiner Kochsalzlösung ist der Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer beim Menschen anwendbar.
Zwar ist im vergangenen Jahr das Transaktionsvolumen der angekündigten Fusionen und Übernahmen in den Branchen Life Sciences und Chemie gesunken, doch die Zahl der Transaktionen stieg.
Bayer hat einen Kooperations- und Servicevertrag mit Curevac unterzeichnet, das in klinischen Studien eine neue transformative Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Bayer bei der weiteren Entwicklung und Bereitstellung des Impfstoffkandidaten CVnCoV von Curevac sowie bei lokalen Aktivitäten in ausgewählten Ländern unterstützen.
Die Bewertung des von AstraZeneca und der Universität Oxford entwickelten Covid-19-Impfstoffs durch die European Medicines Agency (EMA) macht Fortschritte. Die Behörde bewertet derzeit die Daten zum Impfstoff im Rahmen einer rollierenden Überprüfung.
Mit dem Start der EU-weiten Impfkampagne gegen die Covid-19-Pandemie am 27. Dezember 2020 unterstützt das zur italienischen Menarini Group gehörende Pharmaunternehmen Berlin-Chemie die Berliner Impfzentren mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Vorbereitungen dafür liefen in den vergangenen Wochen auf Hochtouren.
Curevac hat am 22. Dezember damit begonnen, seinen Covid-19-Impfstoff CVnCoV in einer klinischen Phase-3-Studie an Mitarbeitern im Gesundheitswesen der Universitätsmedizin Mainz zu testen, um die Sicherheit und Immunogenität von CVnCoV zu untersuchen.
Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Marktzulassung für den von Biontech und Pfizer entwickelten Impfstoff Comirnaty zur Vorbeugung der Coronavirus-Erkrankung 2019 (Covid-19) bei Menschen ab 16 Jahren zu erteilen.
Die Unitax-Pharmalogistik wird Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Impfzentren im Land Brandenburg mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer beliefern. Ein entsprechender Vertrag mit dem Land Brandenburg wurde am 10. Dezember unterzeichnet.
Curevac gab heute bekannt, den ersten Teilnehmer in die globale, zulassungsrelevante Phase 2b/3-Studie seines mRNA-basierten Covid-19 Impfstoffkandidaten CVnCoV aufgenommen zu haben.
Die Covid-19-Pandemie hat weltweit große Auswirkungen, die alle Industriezweige vor Herausforderungen stellen – so auch die Pharmabranche. Als etablierter Auftragshersteller (CDMO) für zahlreiche Pharmaunternehmen ist die Aenova-Gruppe ein wichtiger Teil der pharmazeutischen Wertschöpfungskette und sieht sich vor allem mit der Herausforderung konfrontiert, die kontinuierliche Versorgung der Patienten mit teilweise lebenswichtigen Medikamenten sicherzustellen.
Digitale Personaleinsatzplanung schafft kurzfristige Flexibilität in Zeiten der Pandemie
Wissen Sie noch, was Sie letztes Jahr um diese Zeit gemacht haben? Und was für ein Jahr geht da so ganz anders zu Ende, als wir es gewohnt waren.
Die Covid-19-Pandemie verhilft genbasierten Impfstoffen zum Durchbruch – und damit auch einer Technologie, bei der Evonik weltweit führend ist.
Die neuen Impfstoffe gegen Covid-19 müssen möglicherweise bei bis zu -80°C gelagert werden. Pharmalogistikdienstleister Movianto Deutschland hat sich deshalb die Lieferung spezieller Ultra-Tiefkühlschränke gesichert.
Merck wird mit der heute bekanntgegebenen Investition von insgesamt 40 Mio. EUR für den Ausbau seiner US-amerikanischen Produktionsstandorte in Danvers und in Jaffrey seine Herstellungskapazitäten erweitern.
Die ganze Welt wartet auf die ersten Impfungen, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Aber wie sieht es mit der Lieferkette aus? Welche logistischen Herausforderungen müssen bewältigt werden?
Die Chemiebranche hofft auf geringerer Nachfrageausfälle aufgrund des zweiten Shutdowns als im Frühjahr.
„Wir können lebenswichtige Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten zur Verfügung stellen, aber wir benötigen signifikante Unterstützung bei der Finanzierung der Entwicklungs- und Produktionskosten – jetzt!“
Auf der Grundlage klinischer Studien in Großbritannien und Brasilien zeigte der Impfstoffkandidat AZD1222 eine durchschnittliche Wirksamkeit von 70%. Die Studienergebnisse wurden in zwei Impfprogrammen ermittelt. In einer Gruppe, bei der die Freiwilligen zwei volle Dosen erhielten, betrug die Wirksamkeit 62%. In einer anderen, mit einer halben Dosis und einer vollen Auffrischungsimpfung, lag sie bei 90%.
Curevac und Wacker Chemie gaben heute eine vertragliche Vereinbarung zur Produktion von Curevacs Covid-19- Impfstoffkandidaten CVnCoV bekannt. Im Rahmen der initialen Vereinbarung wird Wacker im ersten Halbjahr 2021 am Standort Amsterdam mit der GMP (Good Manufacturing Practice) Produktion der mRNA-Wirkstoffsubstanz für CVnCoV beginnen. Die Vorbereitungen für den Produktionsstart, für den Technologietransfer und die Testläufe haben bereits begonnen.
Die ganze Welt setzt große Hoffnungen auf Impfstoffe gegen Covid-19. Ob diese Hoffnungen erfüllt werden können, hängt aber nicht nur von den Impfstoffen ab, sondern auch davon, wie sie schnell und sicher verteilt werden können.