
Wachstumschancengesetz – wirksame Entlastung für Chemie- und Pharmaunternehmen?
Das Wachstumschancengesetz soll Investitionen in Deutschland fördern und sieht hierfür unter anderem eine Rückkehr zur degressiven Abschreibung vor.
Das Wachstumschancengesetz soll Investitionen in Deutschland fördern und sieht hierfür unter anderem eine Rückkehr zur degressiven Abschreibung vor.
Die deutsche Industrie gerät in immer mehr Schlüsselsektoren ins Hintertreffen – auch im Chemiesektor, so eine Studie von Allianz Trade. Investitionen in grüne Energiegewinnung und in Forschung & Entwicklung könnten zum Wiedererstarken von ‚Made in Germany‘ beitragen.
Nach Ablauf der Übergangsfrist für die Produktmeldung für industriell verwendete Produkte fangen andere Herausforderungen bei den Aktualisierungsmeldungen, der Kommunikation innerhalb der Lieferkette und bei Importen aus nicht-EU-Ländern erst an.
Das Ziel der CLP-Revision ist es, die Akteure in der Lieferkette und die breite Öffentlichkeit besser über mögliche Gefahren von chemischen Substanzen und Gemischen zu informieren. Damit kommen einige Änderungen auf die Unternehmen zu.
Nachdem sich die Mitgliedsstaaten im März auf den finalen Entwurf einer Richtlinie zum sog. EU-Lieferkettengesetz geeinigt haben, hat das Europäische Parlament Ende April seine Zustimmung gegeben.
Inmitten des Zeitalters des technologischen Fortschritts und der globalen Vernetzung stellt sich die zentrale Frage, wie der Chemiehandel seine Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt wahrnehmen kann.
CEO Bill Anderson hat die Eckpfeiler seiner neuen Strategie vorgestellt. Er will mehr als einen Befreiungsschlag; er plant nicht weniger als eine radikale Neuausrichtung des Bayer-Konzerns.
In klassischen Geschäftsfeldern gerät die europäische Chemiebranche angesichts hoher Energiekosten, einer schwächelnden Nachfrage und regulatorischer Unsicherheiten zunehmend unter Druck.
Interview mit Klaus Wittstock, Director Industry Affairs, BASF, und stellv. Vorstandsvorsitzender, PlasticsEurope Deutschland
Stichwort: Doppelquote - Für eine Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft sollten die Anreize für das Verpackungsrecycling angehoben und technologieoffen ausgestaltet werden.
Vertreter von VAA und Dechema fordern einen radikalen Kurswechsel in der Industriepolitik.
Zu schnell, zu ungenau und mit handwerklichen Fehlern behaftet, so lautet die Kritik von Unternehmen zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU.
Der Wettbewerbsindex 2024 zeigt, dass sich die deutsche Industrie an einem kritischen Wendepunkt befindet und Unternehmen mit zunehmenden Belastungen konfrontiert sind, die ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit erheblich gefährden.
Nach den Verwerfungen der Lieferketten im Vorjahr hat sich der deutsche Chemiehandel widerstandsfähig gezeigt und blickt, in der Hoffnung, dass die Talsohle für die deutsche Wirtschaft erreicht ist, mit Zuversicht auf das Jahr 2024.
Brüggemann entwickelt Reduktionsmittel und Recyclingadditive für nachhaltige Prozesse und Produkte
Von Datenwissenschaft bis KI: Evoniks innovative Digitalstrategie
Ein neues Zeitalter der Forschung beginnt: Die Synergie aus künstlicher Intelligenz, High-Performance- und Quantencomputing revolutioniert die Entdeckung und Entwicklung in Chemie, Pharma und Materialwissenschaft und führt zu unvorstellbaren Durchbrüchen.
Gerade in Pharma und Life Sciences steigt die Anzahl junger Unternehmen weiter. Sie sollten wissen, dass sich mit modernen Digitalisierungsplattformen von Anfang an auch komplexe Aufgaben wie das Qualitätsmanagement aufsetzen lassen
Der VAA setzt sich für mehr Offenheit statt Abschottung sowie für Investitionen und eine kluge Industriepolitik ein.
Lange Zeit hat die Life-Sciences-Branche darauf gewartet, dass Big Data – die Speicherung, Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen – das Potenzial der personalisierten Medizin nutzbar macht.
Seit Mitte 2022 ist die EU-Verordnung über die Bewertung von Gesundheitstechnologien (HTA) in Kraft.
Eine wachsende und alternde Weltbevölkerung sowie die zunehmende Belastung der Ökosysteme der Natur gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
In der zukünftigen Arbeitswelt wird KI Führungsaufgaben übernehmen, sagen Experten. Doch die Überwachung von Menschen müsse, egal durch welche Technologie, verboten sein.
Der Markt für Farben, Lacke und Druckfarben gehört wohl zu den buntesten, die die chemische Industrie zu bieten hat:
Kostensteigerungen, Unsicherheit auf den Absatzmärkten und steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit prägen derzeit die chemische Industrie. In diesem Umfeld ist markt- und wertorientiertes Pricing ein großer Wettbewerbsvorteil.
Hermann Schuster, Chief Information Officer (CIO) von Lanxess, hält die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Chemieunternehmens für entscheidend.
Auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2020 präsentierte Chinas Präsident Xi Jinping die Ziele seines Landes zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen.
Schnelles Screening allein reicht nicht für mehr Effizienz in der Katalyseforschung. Es gilt, den gesamten Forschungsprozess zu optimieren. Hier liegt das besondere Know-how des Heidelberger Unternehmens HTE.
Der juristische Service des Verbands gewinnt im aktuellen konjunkturellen Umfeld de zusätzlich an Attraktivität.
Die heutigen Anforderungen an Führungskräfte in Industrieunternehmen, speziell in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, haben sich erheblich gewandelt und erfordern einen breiten Verantwortungsbereich.
KI bei Henkel: Die Zukunft gestalten, Mensch und Technologie im Fokus. Interview mit Michael Nilles, Chief Digital and Information Officer (CDIO).
Das Management ist gefordert, um das Jahr 2024 erfolgreich für das eigene Unternehmen zu gestalten und benötigt dafür die passende Strategie.
Die Gewinne großer chinesischer Chemieunternehmen sanken von Januar bis September 2023 um 47 %. Trotz dieser aktuellen Schwäche wäre es jedoch falsch, die längerfristigen Aussichten der chinesischen Chemieindustrie sehr pessimistisch zu beurteilen.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Chemieunternehmen Innovationen vorantreiben, in Wachstumsfelder investieren und gleichzeitig die Kosten senken, um Nachfragerückgänge auszugleichen.
Die Kreislaufwirtschaft ist eine riesige Chance für das Beiersdorf-Tochterunternehmen Tesa.