
Gesundheit & Ernährung: Bayers digitale Mission
Eine wachsende und alternde Weltbevölkerung sowie die zunehmende Belastung der Ökosysteme der Natur gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
Eine wachsende und alternde Weltbevölkerung sowie die zunehmende Belastung der Ökosysteme der Natur gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
In der zukünftigen Arbeitswelt wird KI Führungsaufgaben übernehmen, sagen Experten. Doch die Überwachung von Menschen müsse, egal durch welche Technologie, verboten sein.
Der Markt für Farben, Lacke und Druckfarben gehört wohl zu den buntesten, die die chemische Industrie zu bieten hat:
Kostensteigerungen, Unsicherheit auf den Absatzmärkten und steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit prägen derzeit die chemische Industrie. In diesem Umfeld ist markt- und wertorientiertes Pricing ein großer Wettbewerbsvorteil.
Hermann Schuster, Chief Information Officer (CIO) von Lanxess, hält die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Chemieunternehmens für entscheidend.
Auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2020 präsentierte Chinas Präsident Xi Jinping die Ziele seines Landes zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen.
Schnelles Screening allein reicht nicht für mehr Effizienz in der Katalyseforschung. Es gilt, den gesamten Forschungsprozess zu optimieren. Hier liegt das besondere Know-how des Heidelberger Unternehmens HTE.
Der juristische Service des Verbands gewinnt im aktuellen konjunkturellen Umfeld de zusätzlich an Attraktivität.
Die heutigen Anforderungen an Führungskräfte in Industrieunternehmen, speziell in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, haben sich erheblich gewandelt und erfordern einen breiten Verantwortungsbereich.
KI bei Henkel: Die Zukunft gestalten, Mensch und Technologie im Fokus. Interview mit Michael Nilles, Chief Digital and Information Officer (CDIO).
Das Management ist gefordert, um das Jahr 2024 erfolgreich für das eigene Unternehmen zu gestalten und benötigt dafür die passende Strategie.
Die Gewinne großer chinesischer Chemieunternehmen sanken von Januar bis September 2023 um 47 %. Trotz dieser aktuellen Schwäche wäre es jedoch falsch, die längerfristigen Aussichten der chinesischen Chemieindustrie sehr pessimistisch zu beurteilen.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Chemieunternehmen Innovationen vorantreiben, in Wachstumsfelder investieren und gleichzeitig die Kosten senken, um Nachfragerückgänge auszugleichen.
Die Kreislaufwirtschaft ist eine riesige Chance für das Beiersdorf-Tochterunternehmen Tesa.
Generative KI ist ein mächtiges Werkzeug, das in repetitiven als auch in kreativen Prozessen unterstützen kann – aber auch Schaden verursachen und Unheil anrichten kann.
Der Life-Sciences-Sektor mit den Bereichen Biotechnologie, Pharmaindustrie und Medizintechnik befindet sich dank beeindruckender Innovationen im Aufwind.
Krahn Chemie stärkt die Präsenz in Mittel- und Osteuropa und baut das Geschäft in dieser Wachstumsregion aus.
Bei Lyondellbasell verbesserte sich seit 2013 kontinuierlich bei der VAA-Befindlichkeitsumfrage. Heute ist die Stimmung unter den jungen Beschäftigten des Unternehmens besonders gut.
Am 01.12.2023 fand die erste Mitgliederversammlung der neuen erweiterten DECHEMA/VDI-Fachsektion Prozess-, Apparate-, Anlagentechnik und Werkstoffe, Konstruktion, Lebensdauer PAAT/WKL statt. Neben den 16 gesetzten Vorsitzenden der nachgeordneten Fachgruppen und den ständigen Gästen aus den assoziierten Gremien DEXPI, Prozessanalysentechnik sowie Mess- und Sensortechnik wurden 12 freie Sitze zur Wahl gestellt.
Leschaco hat die Ernennung von David Williams zum neuen Global Head of Tank Container bekannt gegeben. Sein Vorgänger, Maximilian Nause, übernimmt seit dem 1. Januar 2024 die Verantwortung als Global Head of Sales.
Kooperationsstrategien zur Entwicklung KI-generierter Innovationen und deren vertragliche Gestaltung.
Biodiversitätsverlust wird zunehmend zum Risikotreiber für Unternehmen.
Ökosysteme und Artenvielfalt stehen weltweit unter Druck – das birgt auch hohe Risiken für Unternehmen.
Kreislaufwirtschaft – vermutlich hat kaum ein anderer Begriff in den letzten Jahren ähnlich erfolgreich die Flure der globalen Chemiebranche erobert wie dieser.
Die globale Chemieproduktion konnte in den letzten beiden Jahren kaum noch zulegen. Auch für 2024 ist keine Erholung in Sicht.
Regierungen, Investoren und Kunden erwarten von der Chemieindustrie mehr Einsatz für den Naturschutz. Schon bald wird das Leitbild „Nature positive“ in Form von gesetzlichen Vorgaben stark an Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen gewinnen. Der „Nature Strategy Readiness“-Index von Oliver Wyman zeigt: Es gibt noch viel zu tun.
„Digitalisierung ist eine Frage des Mindsets“, sagt Patrick Markt-Niederreither, Vice President Digital Excellence bei Daiichi Sankyo, im Rahmen der CHEManager-Interviewserie über die Digitalisierungsstrategien namhafter Chemie- und Pharmaunternehmen.
Wesentlich für den Erfolg der nachhaltigen Transformation ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Chemie.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) bauen sich in der Umwelt nur unzureichend oder gar nicht ab. Das brachte Ihnen den Beinamen Ewigkeitschemikalien ein. Nun droht ein pauschales Verbot der rund 10.000 Substanzen dieser vielseitigen Stoffklasse.
Der Transformationsprozess zum nachhaltigen Wirtschaften ist ein langer Weg, der sich lohnt.
Die Interessengemeinschaft Regelwerke Technik (IGR) fordert Ausnahmen für unbedenkliche und alternativlose PFAS
Wie bleiben Sprecherausschüsse in Zeiten der Krise produktiv und kommunizieren dabei wirkungsvoll, das diskutierten die Teilnehmer der VAA-Konferenz Ende September in Mainz.
Deutsche Chemiekonzerne stehen vor einem Dilemma
Künstliche Intelligenz und Biologika eröffnen Chancen für eine zukunftsfähige Medizin, sagt Marion Zerlin, Forschungschefin bei Sanofi in Deutschland.
Richtig eingesetzt, kann die Forschungszulage zu einer kontinuierlichen Finanzierung der Forschungsaktivitäten eines Unternehmens beitragen, aber bisher kennen nur rund zwei Drittel aller F&E-treibenden Unternehmen diese Fördermöglichkeit.