03.06.2018 • Produkte

ATEX-zertifizierte Temperatursensoren

Photo

Fluke Process Instruments bietet Infrarot-Thermometer und Wärmebildsysteme für die Verfahrensindustrie. Der Hersteller verfügt über eigensichere Temperatursensoren für den Einsatz in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 1, 2, 21 und 22. Diese übernehmen als Stand-alone-Geräte die vollautomatische Überwachung von Messstellen und unterstützen darüber hinaus auch die Netzwerkintegration und Fabrikautomation auf Industrie-4.0-Niveau. Die industrietauglichen Pyrometer Raytek Thermalert TX messen Temperaturen bis 2.000 °C und widerstehen mit Kühlung Umgebungstemperaturen bis 315 °C. Die Pyrometerbaureihe Raytek Compact MI3 wurde für die einfache Integration in Maschinen und Anlagen konstruiert. Sie ermöglicht die Messstellenautomatisierung mit minimalen Kosten: Zwei robuste, digitale Sensorköpfe können mit einer Ex-Stromversorgung und Kommunikationsbox betrieben werden. Es gibt vielfältige Schnittstellenoptionen für Feldbusse und Industrial Ethernet. Beide Baureihen bieten Ex-i-zertifizierte Pyrometer für verschiedene Spektralbereiche und Optiken für unterschiedliche Distanzen. Die Wärmebildsysteme von Fluke Process Instruments für die Prozessindustrie basieren auf dem Infrarot-Zeilenscanner Raytek MP150. Sie überwachen beispielsweise in der Herstellung von Textilfasern, ob der Faden noch vorhanden ist. An Verbrennungsöfen für Chemieabfälle erkennen sie heiße Stellen und helfen, die Lebensdauer der Ausmauerung zu verlängern.

Anbieter

Fluke Process Instruments GmbH

Blankenburger Straße 135
13127 Berlin
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.