12.11.2011 • NewsStadaPharmaSerbien

Stada: Serbien will offene Forderungen begleichen

Stada kann wegen des Forderungsausfalls in Serbien erstmal aufatmen. Die serbische Regierung habe eine Patronatserklärung für die Bezahlung von Lieferungen von Pharmaunternehmen an staatliche Stellen abgegebenen, erklärte der MDax-Konzern. Stada hatte auf Grund von Zweifeln an der Werthaltigkeit seiner Forderungen in Serbien im 3. Qu. Wertberichtigungen von rund 97 Mio. € vor Steuern verbucht und war daraufhin in den ersten neun Monaten in die roten Zahlen gerutscht. An der Börse sorgte die Nachricht für einen kräftigen Kursgewinn. Die serbische Regierung will binnen 14 Tagen Gespräche mit Vertretern der Pharmaindustrie aufnehmen: "Die Regierung der Republik Serbien gewährleistet die Begleichung der finanziellen Verpflichtungen und/oder offenen Forderungen der Medikamentenhersteller aus dem Verkauf und den Lieferungen von Medikamenten an staatliche Einrichtungen", heißt es in einer Mitteilung. Betroffen sind die Jahre 2011, 2012 sowie 2013.

 

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