Rekord-Impact Factor für die „Angewandte Chemie“

Der Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift ist ein Maß für deren Relevanz. Er gibt die durchschnittliche Anzahl von Zitaten an, die ein Artikel in einer Zeitschrift erhält. Die Journal Impact Factors für das Jahr 2010 wurden unlängst veröffentlicht. Die „Angewandte Chemie" konnte ihren bereits sehr hohen Impact Factor von 11,829 auf nunmehr 12,730 erhöhen und bestätigt damit ihre herausragende Rolle unter den internationalen Chemiezeitschriften.
Auch die anderen Zeitschriften, an denen die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) beteiligt ist und die bei Wiley-VCH verlegt werden, haben ihren Erfolg fortgesetzt. Der Impact Factor von „Chemistry - A European Journal", dem Flaggschiff der ChemPubSoc Europe-Zeitschriften, stieg von 5,382 auf 5,476, das „European Journal of Organic Chemistry" von 3,096 auf 3,206, „ChemBioChem" von 3,824 auf 3,945, „ChemMedChem" von 3,232 auf 3,306. Den größten Sprung machte „ChemSusChem", dessen Impact Factor von 4,767 auf 6,325 anstieg! „Analytical and Bioanalytical Chemistry" verbesserte seine Position ebenfalls und hat nun einen Impact Factor von 3,841 (Vorjahr 3,480). „ChemCatChem" erhielt 2010 den ersten Impact Factor, der mit 3,345 hoch ausfällt. Diese Ergebnisse zeigen die hohe Qualität der Fachzeitschriften der GDCh und von Wiley-VCH.

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